Zusammen mit Tagesspiegel und Radio Eins in Berlin, besorgte die Berliner Agentur für Elektromobilität BMW i3, VW eGolf und eUp!, Renault Zoe und Twizzy, Nissan Leaf, eSmart, Mitsubishi Outlander und EV und die elektrische B-Klasse von Daimler aus lokalen Autohäusern. Ihr Ziel: Bewerbern für jeweils 12 Tage ihren Pendler-Pkw abzunehmen und gegen eines der Elektroautos zu tauschen.
Damit will man dem Vorurteil begegnen, Elektroautos hätten nicht genug Reichweite, obwohl sie gerade für Pendler meist völlig ausreichend ist.
Die Anmeldung endete leider am 10. Mai – die Tauschaktion läuft bereits seit Montag und die insgesamt 100 eingeladenen Teilnehmer_innen sind aufgerufen im Blog von eMO ihre Erfahrungen zu schildern. Damit sie während der 12 Testtage auch wissen, wo und wie sie ihr Elektroauto mit Strom versorgen können, erhalten sie Zugang zu PlugSurfing, der anbieterunabhägigen Such-App für E-Tankstellen.
Jedem Nutzer steht zudem ein PlugSurfing-Zugang zur Verfügung, der das anbieterübergreifende „Tanken“ an Stromladepunkten ermöglicht. Den komfortablen Zugang zu den Ladesäulen ermöglichen eine App und ein RFID-Schlüsselanhänger, ohne dass Verträge mit einer Vielzahl von Betreibern abgeschlossen werden müssen. Über die App haben E-Autofahrer Zugang zu einer Datenbank mit 15.000 Stromtankstellen und erkennen, welcher Ladepunkt in der Nähe frei ist, welcher Anschluss dort zur Verfügung steht und ob mit dem Schlüsselanhänger oder der App bezahlt werden kann.
Quelle: Renault & Berliner Agentur für Elektromobilität (eMO) | via: Mein Elektroauto
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