Viele Nutzer erhalten hin und wieder so genannte Phishing-Mails, die von unterschiedlichen Unternehmen wie der Postbank oder Sparkasse stammen und die Nutzer dazu auffordern, ihre eigenen Konten zu verifizieren. Meistens tut man dies unter dem Vorwand einer Sicherheitslücke oder genereller Umstellungen. Wie auch immer, es gibt eine neue Welle Phishing-Mails, die Amazon-Kunden betrifft.
In der Regel sind die Phishing-Mails sofort erkennbar, wegen der Grammatik, dem Absender und vielen weiteren Faktoren. Doch hin und wieder wirken diese geradezu täuschend echt für unerfahrene Nutzer. Grundsätzlich sollte der Spamfilter eueres jeweiligen Mail-Dienstes die Phishing-Mails erkennen und entsorgen. Bei den aktuellen Phishing-Mails soll man das Amazon-Konto verifizieren, da es angeblich eine Sicherheitslücke wegen dem Heartbleed-Bug geben soll. Andernfalls wird das Amazon-Konto gesperrt. Als Absender wird safer@amazon.de angezeigt und auch die Seite wirkt auf den ersten Blick vertrauenswürdig. Doch der Schein trügt. Seid also skeptisch und erzählt am besten euren Mitmenschen von der Phishing-Welle.
Quelle: stadt-bremerhaven
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