Apple iPhone 6S im Test

Knapp eine Woche habe ich nun das Apple iPhone 6S im täglichen Gebrauch und nach meinem ersten Eindruck vom Freitag möchte ich euch nun meine bisherigen Eindrücke dazu schildern. Es handelt sich bei meinem Gerät um das kleinere iPhone 6S mit 64GB Speicher in Space Gray. Ich bin also einer der wenigen, die sich nicht für das pinke – äh – rosé-goldene Gerät entschieden haben.

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Lieferumfang

Der Lieferumfang ist ziemlich schnell besprochen. Ihr erhaltet einen weißen iPhone Karton mit der jeweiligen Abbildung des iPhone in der bestellten Farbe. Drin finden sich dann das Gerät selbst, ein Netzstecker, ein Lightning Kabel zum Laden und für die Datenübertragung und die Earpods. Dazu legt Apple noch einen Quick Start Guide, Apple Aufkleber und das Werkzeug zum SIM Karten Austausch bereit.

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Material & Verarbeitung

Ich bin vorher Besitzer eines iPhone 5S gewesen und bisher also eher härtere Kanten gewöhnt. Das iPhone 6S unterscheidet sich vom Design nicht vom Vorgänger (bis auf das “S” am Rücken) und besteht nun aus dem neuen 7000er Aluminium, was für eine höhere Stabilität und ein etwas höheres Gewicht sorgt. Wir finden hier eine Symbiose des Aluminiums und eines von Apple entwickelten Display-Glases vor. Das Glas geht wie schon beim iPhone 6 fließend in die abgerundeten Ecken über. Das vermittelt im Ganzen einen sehr wertigen und edlen Eindruck hat jedoch den Nachteil, dass das iPhone 6S “slippery as hell” ist, also verdammt rutschig. Ich habe nicht den Eindruck, dass ich das Gerät sicher in der Hand habe und man ist mit dem 850€ teuren Smartphone doch geneigt jeden Handgriff vorsichtig auszuführen. Deshalb setze ich im Moment ein Spigen Case ein, um dem etwas entgegen zu wirken. Ansonsten ist die Verarbeitung TOP! Nichts knarzt oder steht irgendwie ab. Alles wirkt wie aus einem Guss. Sollte es auch bei dem Preis!

Technische Daten

Prozessor: Dual-Core A9 Chip mit 1,8 GHz und M9 Motion-Coprozessor
Display: Retina HD Display mit 3D Touch und einer Auflösung von 1334 x 750 Pixel bei 326 ppi
Hauptkamera:
12 Megapixel iSight-Kamera mit True Tone Flash, 1,22 µm Pixeln, ƒ/2.2 Blende und 4K Videoaufnahme
Frontkamera: 5 Megapixel Facetime HD Kamera mit Retina Flash, ƒ/2.2 Blende und 720p Videoaufnahme
Speicher:
wahlweise 16 GB, 64 GB oder 128 GB
Sensoren: Touch ID Fingerabdrucksensor, GPS, Barometer, 3-Achsen Gyrosensor, Beschleunigungssensor, Annäherungssensor, Umgebungslichtsensor
Konnektivität: 802.11a/b/g/n/ac WLAN mit MIMO, Bluetooth 4.2, NFC, LTE, TD-LTE, TD-SCDMA, UMTS/HSPA+/DC‑HSDPA, CDMA EV-DO Rev. A, GSM/EDGE 
Maße:
138,3 mm x 67,1 mm x 7,1 mm
Gewicht: 143g

Display & 3D Touch

Im Vergleich zum iPhone 6 hat Apple am IPS-Panel keine Änderungen vorgenommen. Wir haben hier nach wie vor ein Retina HD Display im 16:9 Format und mit einer Auflösung von 1334 x 750 Pixeln, was einer Pixeldichte von 326 ppi entspricht. Die Blickwinkelstabilität ist durchweg sehr gut, auch aus sehr spitzen Winkeln kann man den Inhalt des Displays noch lesen. Für die Techniker unter euch sind noch die Display-Helligkeit von 500cd/m² und das Kontrastverhältnis von 1400:1 interessant. Farben werden knackig aber naturgetreu wiedergegeben und man kann auch bei Sonnenlicht noch genug erkennen. Auch der Schwarzwert ist sehr gut, kann aber nicht mit einem SAMOLED Screen des Galaxy S6 mithalten. Man muss jedoch auch sagen, dass das Display sehr stark spiegelt. Hinter dem Display wird es aber interessant, denn dort verbirgt sich die 3D Touch Technologie.

3D Touch erkennt nun im Gegensatz zu dem traditionellen Force Touch von der Apple Watch verschiedene Ebenen des Drucks. Konnte die Apple Watch nur zwischen einem normalen Tap und einem starken Druck unterscheiden, reagiert die Technologie nun wesentlich empfindlicher und präziser auf den Druck eures Fingers. Wie viele Druckebenen das iPhone hier genau unterscheiden kann ist leider nicht bekannt. Zwischen der Displayschicht und der Hintergrundbeleuchtung hat Apple nun Sensoren eingebaut, die mikroskopisch kleine Abstandsveränderungen zwischen der Schicht des Displays und der Beleuchtung wahrnehmen können. Daraus errechnet das iPhone dann den Druck, den ihr ausübt und setzt verschiedene Trigger.

Zum einen könnt ihr mit 3D Touch ein zweites Kontextmenü öffnen, was vergleichbar mit dem Klick der rechten Maustaste auf dem Computer ist. Bei einem stärken Druck bekommt ihr durch die neu verbaute Taptic Engine auch ein Feedback dazu. Je nachdem auf welches Icon ihr dann auf dem Homescreen drückt, erscheinen verschiedene Aktionen, die euch schneller zu einem bestimmten Punkt navigieren lassen. So könnt ihr bspw. direkt in die Videoaufnahme springen, wenn ihr auf die Kamera drückt oder direkt Shazam anschmeissen ohne erst in die App gehen zu müssen. Man spart sich also ein paar Klicks. In der Praxis hat sich das schon als sehr hilfreich erwiesen und ich habe mich ziemlich schnell daran gewöhnt. Die Empfindlichkeit lässt sich über ein Einstellungsmenü ebenfalls regeln.

Als weitere Funktionalität mit 3D Touch gibt es das Peak und Pop. Ihr drückt zum Beispiel auf eine Adresse und bekommt zuerst ein Fenster mit der Vorschau der Adresse eingeblendet. Drückt ihr nun noch einmal öffnet sich direkt die App.

Das Ganze funktioniert auch mit Links, Bildern etc. und ist ganz nützlich um eine Vorschau zu bekommen und selbst zu entscheiden, ob man nun wirklich den Inhalt in einer separaten App sehen möchte. Dom hat zu 3D Touch bereits ein kleines Video auf YouTube bereitgestellt und die wichtigsten Sachen zusammengefasst. Für mich persönlich ist der Anfang des Features schon ganz gut, jetzt gilt es jedoch die App-Entwickler auch ins Boot zu holen und diese neuen Möglichkeiten auch in die Apps zu integrieren. Programme wie Instagram, Shazam, Twitter & Co haben das auch schon umgesetzt.

Kamera

Mit dem iPhone 4S führte Apple damals den 8 Megapixel Sensor ein und verbesserte stets die Technologie dahinter ohne an der eigentlichen Bildgröße zu drehen. Dies hat sich mit der aktuellen Linse des iPhone 6S zum ersten mal seit dem Tod von Steve Jobs geändert. Apple verbaut nun eine 12 Megapixel Kamera mit einer Pixelgröße von 1,22µm. Im Gegensatz zu Android-Geräten kann man bei der aktuellen iPhone Kamera das Format der Bilder nicht umstellen. Nimmt das Samsung Galaxy Note 5 die Fotos zum Beispiel in 16:9 auf, so bleibt das Format beim iPhone bei 4:3. Die Kamera wird bei schlechtem Licht durch den sogenannten True Tone Blitz unterstützt, der keinen bläulichen Farbstich in den Fotos erzeugt, sondern für natürlichere Farben sorgen soll.

Neben der Hauptkamera wurde auch die Facetime HD Kamera verbessert. Hier verbaut Apple nun eine 5 Megapixel Kamera. Das besondere dabei ist, dass auch hier ein True Tone Blitz zum Einsatz kommt. Wie das funktioniert, wenn keine Blitz LED auf der Front zu erkennen ist? Mit dem Display! Das Panel kann für den Blitz kurzzeitig das Dreifache seiner Helligkeit erzeugen und sorgt damit für eine gute Beleuchtung eurer Selfies bei Nacht. Wie das ganze aussieht, zeigen die folgenden Bilder. Ein Mal mit und ein Mal ohne Blitz… Was besser aussieht könnt ihr selber entscheiden.

Wichtig zu erwähnen ist in meinem Fall, dass das iPhone 6S keinen optischen Bildstabilisator hat, der sowohl Low-Light Aufnahmen und Videos ruhiger und besser aussehen lässt. Das iPhone 6S Plus hat diesen Stabilisator. Warum Apple hier wieder beim “kleineren” Modell gespart hat, weiß man nicht. Dennoch ist die Qualität der Fotos von dem iPhone 6S durchweg gut bis sehr gut. Farben wirken natürlich und der Autofokus reagiert schnell und zuverlässig. Lediglich bei ein paar Bildern rutscht der Fokus manchmal an Stellen, die nicht wirklich von Interesse sind. Ein kleines Problem hat der Fokus aber bei sehr nahen Aufnahmen. Ich brauchte stellenweise sehr viele Versuche, bis der Fokus das nahe Objekt dann doch erwischt hat.

Ich habe für euch ein paar Testaufnahmen der Kamera gemacht, damit ihr euch selbst ein Bild der Qualität machen könnt. Ich bin bis dato sehr zufrieden und habe bis jetzt auch noch keine Mängel feststellen können. Auch bei sehr wenig Licht kommen noch halbwegs akzeptable Ergebnisse zustande. An dieser Stelle sei erwähnt, dass ich nicht in die Lobeshymnen anderer Tests mit einstimmen kann. Die Kamera ist keineswegs besser als die Linse des Samsung Galaxy S6, aber zumindest gleichwertig. Direkte Vergleiche mit dem S6 meiner Frau kann das iPhone 6S nicht gewinnen.

Man sollte bei solchen Tests auch immer im Kopf haben, dass ein iPhone, Samsung Galaxy oder was auch immer nie eine richtige DSLR ersetzen wird. Zumindest ist das aktuell der Fall.

Nicht nur an der Technik hat Apple bei der Kamera etwas getan, sondern auch an der Software. Es gibt nun eine neue Funktion die sich Live Photos nennt. Ihr nehmt sozusagen kurz vor und kurz nach dem eigentlichen Foto ein Video in 12fps auf was knapp 3 Sekunden lang ist. Seid ihr in der Fotogalerie und drückt etwas fester auf das Bild fängt es an dieses “Video” abzuspielen. Ihr seht also, wie das eigentliche Bild entstanden ist. Finde ich ganz lustig aber auch irgendwie unpraktikabel, da es sich nicht gescheit exportieren lässt. Außerdem ist damit ein Problem verbunden, welches die Fotoqualität in schlechtem Licht sehr beeinflußen kann. Wir haben euch dieses Thema bereits in einem separaten Artikel näher gebracht.

Noch ein kurzer Schwenk zur Videofunktion. Auch hier ist durch die höhere Anzahl der Pixel endlich 4K Videoaufnahme möglich, die ich leider nicht für euch bewerten kann, da ich kein 4K Gerät mein Eigen nenne.

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Dennoch möchte ich euch auf einen Vergleich der 4K Videos des iPhone 6S und der Sony Alpha a7RII aufmerksam machen:

Touch ID

Hier möchte ich nicht zu viele Worte verlieren, aber ich bin sehr begeistert von der Performance des verbesserten Touch ID Sensors. In 90% aller Fälle habe ich keine Chance den Lockscreen zu sehen, wenn ich das iPhone über den Home Button aufwecke, da das Gerät nur bei dem kurzen Klick sofort entsperrt. Selbst bei mehreren Tests hintereinander bekomme ich den Sensor nicht dazu meinen Fingerabdruck falsch zu lesen. Touch ID der ersten Generation vom iPhone 5S kann da bei weitem nicht mithalten.

Performance & Akkulaufzeit

Kommen wir zur Performance des iPhone 6S. Apple verbaut hier den neuen A9 Chip mit zwei Kernen, die jeweils mit 1,85GHz takten. Mit dabei ist der neue Motion-Coprozessor M9, der unter anderem nun auch “Hey Siri” im Akkubetrieb ermöglicht. Zusätzlich dazu gibt es auch zum ersten Mal in einem Apple Smartphone 2 GigaByte Hauptspeicher, der für mehr Multitasking-Performance sorgt.

Ich kann euch nur sagen, dass das iPhone 6S ein Renner ist. Das Smartphone hat selbst mit dem schlechten iOS 9 keine Probleme und meistert alle Lebenslagen wahnsinnig schnell und flüssig. Durch das neue Speichermanagement hat man selbst bei Apps, die man vor ein paar Tagen geöffnet hat noch das Gefühl, dass sie im Speicher sind. Egal wie weit zurück man im Multitasking Menü geht, das gewählte Programm ist sofort wieder an der Stelle da, wo man es zuletzt verlassen hat.

Ich habe auf dem Gerät Geekbench, 3D Mark Icestorm Unlimited und Antutu laufen lassen und euch meine Ergebnisse mit in den Artikel gepackt. Außerdem habt ihr bereits vor diesem Test  bei uns eine Artikel zur Schnelligkeit des Geräts und zum Performancevergleich mit dem Samsung Galaxy Note 5 gelesen.

Ihr könnt euch beim Kauf des iPhone 6S also sicher sein, dass ihr ein Smartphone der Spitzenklasse in allen Belangen erwerbt. Nutzer klagen in diversen Foren über Hitzeprobleme, die ich bei mir auch nicht nachvollziehen konnte.

Die Akkulaufzeit ist für viele Nutzer bei einem Smartphone sehr wichtig. Wir haben bei dem iPhone 6S das “Problem”, dass Apple den Akku im Gegensatz zum iPhone 6 verkleinert hat. Der Grund ist die Taptic Engine. Um Platz für die Engine zu haben musste Apple den Akku kleiner bauen. Dennoch konnte ich in der knappen Woche Test noch keine Probleme feststellen.

Mein Tag mit dem Smartphone fängt an Arbeitstagen früh um 05:20 an und endet Abends am Ladegerät gegen 22:30. In dieser Zeitspanne benutze ich das Smartphone um zu surfen, viele Mails zu lesen, Twitter, Facebook etc. zu checken, Nachrichten zu schreiben usw. Also ein üblicher Tagesablauf. Das einzige was sich bei meiner Smartphone-Nutzung nicht findet sind Spiele. Ich bin kein Gamer auf dem Smartphone und deswegen fehlen mir auch die großen Akkufresser. Das einzige, was am Akku nagt sind Hintergrundaktivitäten von Google Photos, One Drive (Fotoupload), Twitter, Mail etc.

Mit dieser Benutzung komme ich am Ende des Tages auf eine Restladung des Akkus zwischen 30 – 40%, was ich mit dem iPhone 5S nie erreichen konnte. Meistens war dort schon gegen 20:00 Uhr Pumpe, wenn das Gerät zwischendurch nicht am Saft hing. Ich bin also auch mit der Akkulaufzeit überraschend zufrieden.

Aktuelle Liefersituation

Sollte euch der bisherige Teil auf den Geschmack gebracht und eure Begierde nach einem neuen Apple Smartphone geweckt haben, dann möchte ich euch hier noch einen kurzen Überblick über die Lieferzeiten geben.

iPhone 6s

Silber Gold Space Grau Roségold
16 GB  

3 – 7 Geschäftstage

3 – 5 Geschäftstage
64 GB 5 – 7 Geschäftstage
128 GB  3 – 5 Geschäftstage

iPhone 6s Plus

Silber Gold Space Grau Roségold
16 GB

2 – 4 Wochen

64 GB
128 GB

Fazit

Ihr merkt schon, dass ich nicht viele Punkte gefunden habe, wo ich viel Kritik aussprechen kann. Zusammengefasst ist das iPhone 6S ein super Smartphone mit kleinen Mängeln. Die Kamera wird gehyped ist, aber auch nicht besser, als die Linse aktueller Android-Flaggschiffe. Live Photo ist ein lustiges Gimmick, aber kaum exportierbar und sorgt sogar für Probleme bei schlechtem Licht.

In Punkto Performance haut das iPhone 6S alle Konkurrenten spielerisch weg und das ist für mich eigentlich der größte Punkt für ein neues Gerät. iOS 9 lief auf meinem iPhone 5S sehr schlecht und selbst auf dem iPhone 6 hört man genug Feedback über schlecht laufende Systeme. Genau das passiert auf dem iPhone 6S nicht. Ich habe weder auf dem iPhone 4S, iPhone 5 oder iPhone 5S noch nie so flüssig ein iOS Betriebssystem bedient. Touch ID macht das Paket mit der Schnelligkeit und Präzision rund.

Die Akkulaufzeit ist für mich OK, da ich das Gerät sowieso jede Nacht am Ladegerät habe, kann aber den ein oder anderen stören, wenn man auf mehr als einen Tag kommen will oder Smartphone-Spieler ist.

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Das beste Feature beim neuen iPhone ist 3D Touch. Man gewöhnt sich sehr schnell an die Funktion und möchte es schon nach kurzer Zeit nicht mehr missen. Wichtig ist hier aber die Umsetzung in Apps von anderen Anbietern, die aber Apple-typisch auch zügig kommen wird.

Wenn ihr also ein iPhone 5S oder ein älteres Modell habt, dann lohnt sich eine Neuanschaffung auf jeden Fall. Wenn ihr iPhone 6 Besitzer seid, wird es wahrscheinlich mehr Sinn machen auf den Nachfolger zu hoffen und die erste Generation von 3D Touch auszulassen. Auch die Kamera hat im Vergleich auch keinen riesigen Sprung gemacht, es sei denn ihr benötigt 4K.

Das waren meine Eindrücke zum neuen iPhone 6S. Ich hoffe ich konnte euch ein gutes Bild vermitteln und würde mich über Feedback freuen.

unbenannt Apple iPhone 6S im Test Smartphones Technologie Testberichte
Folgt mir ^^

Veröffentlicht von

https://www.stereopoly.de

Ist beruflich im SAP Geschäft tätig, seit 2015 nach langer Pause aber wieder in der Blogosphäre unterwegs. Hat eine attestierte „Technik-Macke“ mit einer Vorliebe für Apple-Produkte.

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