Der neue Mac mini kommt in Space Grau und vielen Anschlüssen. Er wiegt 1,3 kg und bringt macOS Mojave auf den Bildschirm der Wahl, mit den Peripheriegeräten der Wahl.
Am Prinzip des Mac mini hat sich nichts geändert, er bekommt nur endlich aktuelle Hardware verpasst. Ein Intel Core i3 (Quadcore) bis i7 (Hexacore) der 8. Generation sind hier als Motor möglich. Ebenso sind 8 bis 64 GB RAM möglich, wobei man den sogar nachträglich wechseln kann – zumindest sind die DDR4 SO‑DIMMs nicht verlötet.
Beim Speicherplatz sind 128 GB bis 2 TB SSDs möglich und dank den Anschlüssen und Intels UHD Graphics 630 sind entweder 3 (2x 4K via TB3 + 1x 4K via HDMI) oder 2 externe Monitore (1x 5K via TB 3 + 1x 4K via HDMI) möglich.
Neben 4x Thunderbolt 3 (USB Typ-C) gibt es also einen HDMI-Anschluss, 2x USB-A (3.0), eine Kopfhörerbuchse und Ethernet. Letzteres kann entweder 10/100/1000BASE‑T Gigabit Ethernet sein, oder Nbase‑T Ethernet mit Unterstützung für 1 Gbit, 2,5 Gbit, 5 Gbit und 10 Gbit Ethernet.
Für den Core i3 Quad-Core mit 3,6 GHz, 8 GB RAM, 128 GB SSD und 10/100/1000BASE‑T Gigabit Ethernet werden 899 Euro (Minimum) fällig.
Für den Core i7 Hexa-Core mit 3,2 GHz, 64 GB RAM, 2 TB SSD und 10 Gigabit Nbase‑T Ethernet werden 4.969 Euro (Maximum) fällig.
Gerade beim RAM lässt sich hier evtl. erstmal sparen und Speicherplatzmangel kann man auch durch günstigere externe Platten lösen, so dass ein – aus meiner Sicht – vernünftiges Modell (Core i7, 8 GB RAM, 256 GB SSD) bei 1.489 Euro liegen würde.
weiterführender Link: Apple-Produktseite
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