WPBF 25 am Donnerstag berichtete ist Apple nicht in der Lage gewesen die Daten auf dem iPhone eines vermissten Jugendlichen wiederherzustellen.
Im Juni letzten Jahres sind bei einem Bootsausflug an der Küste Floridas zwei 14-jährige Jugendliche verschwunden. Im März diesen Jahres wurde nun ihr Boot in der Nähe der Bermuda Inseln wiedergefunden. In diesem fanden die Ermittler ein iPhone 6 welches einem der Jungen gehörte. Leider hatte das Salzwasser bereits seine Arbeit verrichtet und das iPhone entsprechend beschädigt.
Die Eltern des Vermissten schickten das Smartphones schließlich zu dem Hersteller mit der Bitte einen Versuch der Wiederherstellung zu unternehmen. Konkret erhoffte man sich davon eine Art letzte Spur, wo die beiden denn wohl abgeblieben sein könnten. Nach einer kompletten Zerlegung und Reinigung des Gerätes musste man schließlich auch bei Apple vermelden, dass man nicht in der Lage ist, die Daten zurückzuholen. Der Vater eines Jungen bedankte sich dennoch für die Bemühungen Apples.
“Although they were unable to restore the phone to a functional state, I want to thank Apple, Inc. for their hard work and generous assistance,” Stephanos said. “If the FBI turned to Apple when they needed help, I see no reason to doubt that every possible means was employed to get Austin’s phone working again. It’s our understanding that Apple had a team assigned to the iPhone around the clock, and for that we are truly grateful.”
Die Eltern der Vermissten streiten sich indes weiter um das Gerät, denn die eine Seite möchte das Smartphone durch weitere Experten untersuchen lassen, während die andere das iPhone gern als Andenken an den vermissten Sohn behalten möchte. via
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