Apple hat beschlossen, die iPad-Produktion zu drosseln, wie Nikkei Asia berichtet. Denn auch die Hersteller von Apple sind Opfer der globalen Lieferkettenbeschränkungen geworden. Ressourcen und Komponenten werden der iPhone 13 Produktionslinie zugewiesen, um sicherzustellen, dass der Verkauf der Smartphones nicht beeinträchtigt wird.
Die Nachfrage nach iPads ist aufgrund von Homeoffice und Homeschooling inmitten der Pandemie von Jahr zu Jahr gestiegen. Nikkei Asia gab einen Anstieg von 6,7 % auf 53,2 Millionen Geräte im vergangenen Jahr an und sicherte sich damit fast ein Drittel des gesamten Tablet-Marktes in der Welt. Nun aber setzt Apple die Produktion des iPhone 13 in den Vordergrund, da man mit einer stärkeren Nachfrage in westlichen Märkten wie Europa und Amerika rechnet.
Die iPhone 13 Serie und die iPad Minis nutzen den gleichen Chipsatz. Es handelt sich um den A15 Bionic, den gleichen RAM und die gleichen Speicherchips. Apple ist sich bewusst, dass sich dies auf den iPad-Umsatz im Oktober-Dezember-Quartal auswirken könnte. Allerdings sagte CFO Luca Maestri, dies sei das einzige Produkt im Portfolio, das einen Rückgang zu verzeichnen habe. Man kann sich also einen Rückgang der Marktanteile bei den iPads leisten und fordert den Verkauf der neuen iPhone 13 Serie.
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