Zu schade: Die ganze Geschichte, dass eine Hacker-Gruppe das Google Streetcar mit einem GPS-Sender versehen und verfolgt habe war laut Google ein Fake, meldet der britische Guardian.
Einigen war schon aufgefallen, dass das Auto seltsam unsystematisch durch Berlin fuhr. Google selbst nahm dazu Stellung: Man fotografiere nicht im Winter und der offizielle Fahrplan des Streetcar könne unter maps.google.de in den FAQ eingesehen werden. Bei der Gruppe F.A.T. handele es sich um eine Künstlergruppe, die das Google-Auto für ihre Aktion kurzerhand nachgebaut hat. Schade eigentlich: Mit ein wenig Planung hätte man diesen Hack durchaus wahr werden lassen können.
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[…] Update: Der britische Guardian meldet, dass laut Google alles nur ein Fake war. […]
[…] Die Gruppe F.A.T. hatte das in Berlin rumkurvende Streetview-Auto mit einem GPS-Sender versehen. Dadurch kann man dessen Weg durch die Stadt auf Google Maps verfolgen. Was natürlich gleich wieder zu schönen Protestaktionen anregte – für Google die Hosen runterlassen. Am hieß es dann aber leider: Alles nur ein Fake. […]