Ende März bekommt u.a. die Signature-Reihe der OLED-Fernseher von LG Nachwuchs. Neben dem Kleb-mich-an-die-Wand-wie-Tapete-W8 (65 oder 77 Zoll), der sich äußerlich nicht vom Vorjahresmodell unterscheidet, gibt es auch den alleinstehenden OLED TV G8 mit 65 Zoll, der im Vergleich zum G7 ein neues Design bekam. Vorgestellt wurde der TV bereits auf der CES in Las Vegas.
Das neue Picture-On-Glass-Design (G8 und E8-Modelle) erzeugt den Eindruck, der TV würde schweben. Alle Anschlüsse sind über die jetzt angeschrägte Box darunter, die gleichzeitig Standfuß, Soundbar und Anschlusskasten ist geregelt. Ein einziges Flachbandkabel verbindet das Panel mit der Box.
Der 4K-Fernseher kann HDR in den Geschmacksrichtungen HDR 10, Dolby Vision und HLG (Hybrid Log-Gamma). Dank dem neuen Bildprozessor, dem Alpha 9, unterstützt der TV auch HFR (High Frame Rate) bis 120 Bilder pro Sekunde.
Ab Ende März tröpfeln die neuen OLED-TVs von LG in den deutschen Markt – haben sie eine “8” (z.B. OLED65G8) in der Produktbezeichnung, sind sie von 2018. Der OLED65G8 soll 5.499 € kosten und firmiert auch unter der Bezeichnung LG AI OLED TV ThinQ (Ein Namensdebakel, dass das V30S ja auch mitmacht). Die Einsteigermodelle im Bereich OLED – mit herkömmlichem Design – starten bei LG bei dem C8 in 55 Zoll (OLED55C8) mit 2.499 €.
Das Bild der OLED-TVs sieht einfach atemberaubend schön aus und das ist ja auch nichts Neues. Mit HFR werden jetzt auch Produktionen, die mit mehr als 30 Bilder pro Sekunde aufgenommen wurden, ordentlich dargestellt. Persönlich fand ich ja das flexible Design vom Signature-G7 (die Soundbar konnte zur Wandmontage umgefaltet werden) cooler und auch passend zum Großen W-Modell und ihrer Soundbar.
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