Zusätzlich zur Mini 3 Pro stellt DJI kurz vor Weihnachten noch eine ähnliches aber günstigeres Modell in die Regale.
Die Mini 3 Pro ist bereits seit Mai auf dem Markt und wurde bisher neben der Mini 2 und der Mini SE verkauft. Die Mini 3 ordnet sich über der Mini 2 und über der Mini 3 Pro ein. Auf dem Papier sind die beiden Mini 3 Modelle ähnlich, aber nicht gleich. Der Mini 3 fehlen die Hindernissensoren, der Kamerasensor ist ein anderer und einige Videofeatures werden nicht unterstützt.

Da wo bei der Mini 3 Pro die Hindernissensoren sind hat die Mini 3 nur Lufteinlässe.
Dazu gehört die Begrenzung auf UHD mit 30 fps und einer maximalen Bitrate von 100 MBit/s (Mini 3 Pro UHD bis 60fps bei 150 MBit/s). Zusätzlich fehlt das D-Cinelike Farbprofil. Auch die Videoübertragung zur Fernsteuerung ist nicht dieselbe wie beim Pro Modell. Das bedeutet, dass nur ein 720p/30fps Stream an den Boden gefunkt wird. Vorteile besitzt die Mini 3 bei der Flugzeit. Laut DJI soll die Mini 3 mit insgesamt 38 Minuten 4 Minuten über der Mini 3 Pro liegen. Die angegebenen Werte entsprechen meist nicht ganz der Realität, dennoch wird eine Verbesserung spürbar sein. Zusammengefasst lässt sich die Mini 3 eher als eine überarbeitete Mini 2 beschreiben. Schade ist, dass gerade bei der Kamera Kompromisse eingegangen wurden. Die Mini 3 ist ab sofort für 579€ bestellbar.

Fly More Combo mit DJI RC
Optional kann man das Paket für 170€ mit dem DJI RC-Controller mit integriertem Display upgraden und für 188€ um die Fly More Combo erweitern. Diese enthält wie schon in den letzten Jahren zwei zusätzliche Akkus, eine Ladestationen, ein Umhängetasche.
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