Eine meiner Lieblingsapps steht nach langer Zeit der Entwicklung endlich in einer finalen Version bereit. Die Rede ist von Dropbox, dem extrem praktischen Clouddienst, der mittlerweile auf allen, sogar mobilen, Plattformen zuhause ist.
Gestern hat Jon Ying die frohe Nachricht über die Fertigstellung der Version 1.0 auf dem Dropbox-Blog verkündet. Mit dem Verlassen der Betaphase wurden gleich hunderte von Bugs gefixt sowie den Ressourcenverbrauch, besonders des Arbeitspspeichers um 50 Prozent gesenkt – die neue Version soll laut Ying quasi das “Prius-Modell” der Dropbox sein.
Neben diesen Verbesserungen wurde die Installationsoberfläche überarbeitet und bedienungsfreundlicher gestaltet. Ein Feature, das besonders für Geräte praktisch ist, die über begrenzten Speicher verfügen, ist das sogenannte Selective Sync. Mit dieser Funktion lässt sich festlegen welche der Dropbox-Ordner mit welchem Gerät synchronisiert werden sollen.
Die aktuelle Version steht HIER zum Download bereit, wer noch kein Dropbox-Konto besitzt kann sich und uns per Referral-Code gleich noch 250MB mehr sichern. Studenten oder jene, die ein Email-Konto an einer Uni besitzen, können sich den Speicherplatz der Dropbox verdoppeln und bei jeder Empfehlung per Referral-Code nicht, 250 sondern 500 MB hinzubekommen, in dem sie sich HIER anmelden.
[via Caschy]
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Ich kann mir das Arbeiten ohne Dropbox auch nicht mehr vorstellen – keine Sorgen mehr machen, dass die Dateien auf dem Laptop aktuell sind, wenn man unterwegs ist… “Kleinigkeiten”, die einem das Leben erleichtern. Bin gespannt wie es mit der Software und den Jungs dahinter weitergeht und ob das noch ein “ganz großes Ding” wird…
[…] damit Geld verdienen will, solange die Zumo-Programme nicht so universell sind wie zum Beispiel DropBox. Aber vielleicht planen sie ja genau […]