Im Bericht zu einer Rettung einer Person in Alaska wurde Apples Notruf SOS per Satellit erwähnt.
Mehrere US-Medien berichteten über den ersten, bekannten Einsatz des iPhone 14 Features bei einer Rettungsmission in Alaska. Laut des Berichts soll eine Person am 1. Dezember mit einem Schneemobil auf dem Weg von Noorvik nach Kotzebue gestrandet sein. Der daraufhin abgesetzte Notruf wurde auf Grund von mangelndem Mobilfunkempfang über die Satellit Verbindung abgesetzt. Dabei sammelt Apple durch Fragen, über Schaltflächen beantwortet werden alle relevanten Informationen an ein Emergency Response Center, das wiederum die Rettungsdienste informiert. Die Retter konnten die Person anhand der übermittelten Koordinaten finden und in die nächste Stadt transportieren. “Die Retter waren beeindruckt von der Exaktheit und der Vollständigkeit der übermittelten Informationen” heißt es übersetzt in dem Bericht der . Interessant ist auch, dass Apple angibt, das System könnte oberhalb des 62. Breitengrad unzuverlässig funktionieren. Der Vorfall ereignete sich laut MacRumors auf dem 69. Breitengrad.
Verfügbarkeit des Dienstes
Notruf SOS per Satellit ist seit dem 1. Dezember auch in Deutschland Frankreich, Großbritannien und Irland verfügbar. iPhone 14 Besitzer:innen können das Feature in einem Demomodus ausprobieren. Der Service ist vorerst kostenlos. Apple erwähnte bei der iPhone Keynote etwas von zwei geplanten kostenfreien Jahren, wie die Finanzierung danach abläuft, ist derzeit noch unbekannt.
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