Googles neue Live-Suche “Google Instant” ist in der kurzen Zeit seines Daseins bereits mehrfach für Mashups eingesetzt worden. Es gibt Google Maps Instant, YouTube Instant und nun gibt es auch eine Adaption für Apples Music-Store: iTunes Instant.
Bei iTunes Instant handelt es sich im Grunde um eine ganz einfache Idee. Dem 15-jährigen Stephen Ou, Entwickler dieses Mashups, gefiel die Musik-Suche über die iTunes App nicht – sie sei extrem langsam und gebündelt (Original “cluster”), weshalb er diese nie genutzt hat. Stattdessen nahm er sich Apples API sowie Googles neue Suche und kombinierte diese beiden und gestaltete eine übersichtliche und ansprechende Seite.
Wer über die sehr gut funktionierende und zu empfehlende Suchmaske seine Musik sucht, “spendet” automatisch 5 Prozent der Käufe an den Entwickler – jeder Link zu iTunes ist mit dem Apple-Partnerprogramm verbunden. Schlaue Sache, toller Service, den ich gerne Unterstütze.
Ob der Jungunternehmer wohl bei Apple einen Job bekommt, wie Feross Aboukhadijeh, der von Chad Hurley, Mitgründer und Chef von YouTube, ein Jobangebot per Twitter erhielt. Von Steve Jobs wird es wohl eher eine Mail werden.
Übrigens gibt es auch für den App-Store eine Instant-Suche: App-Store Instant.
[via Mashable]
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