In der Nacht hat die Mozilla-Foundation den neusten Firefox veröffentlicht. In den derzeit beliebtesten Webbrowser wurden einige Neuerungen eingebaut.
Auffällig, aber eher überflüssig ist die Möglichkeit, ohne Neustart des Programms sein Aussehen zu verändern. Dafür stehen 30.000 mehr oder weniger bunte Designs zur Verfügung. Wesentlich wichtiger ist die neu hinzugekommene Unterstützung für HTML5 und damit auch für neue Videoformate, wie Youtube sie schon experimentell nutzt. Programmierer freuen sich über neue Möglichkeiten, das Design von Webseiten zu gestalten, die Anwender darüber, dass der Browser nochmal etwa 20% schneller geworden ist. In der Redaktion zeigte sich der neue Firefox die letzten Stunden als stabil und schnell. Der Browser ist nicht nur aus Sicherheitsgründen eine willkommene Alternative zum Internet-Explorer von Microsoft. Er kann ab sofort auf Mozilla Europe für Windows, Mac OS und Linux heruntergeladen werden.
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