Jeder spricht vom Web 2.0 – Das Web zum Mitmachen. Wer aber vom Web spricht, spricht automatisch auch von Google. Zählt man nun 1 und 1 zusammen lautet das Ergebnis »Google 2.0«, also die Suchmaschine zum Mitmachen.
Es ist ja nun einhellig bekannt, dass Google persönliche Abneigungen gegen solche hat, die mit ihrer Seite Geld verdienen.
[Ironie Anfang] Um bei der Abstrafung zu helfen, habt ihr nun seit kurzem die einmalige Gelegenheit über die Webmaster-Tools euren besten Kumpel im Internet anzuschwärzen. Nicht etwa so, dass er ins Gefängnis kommt, nein, viel besser! Er wird einfach aus dem Google-Index gelöscht! Ist das nicht toll? [Ironie Ende]
Ein weiterer Schritt in Richtung »Google-Net« mit dem Tool für Paid Links:
https://www.google.com/webmasters/tools/paidlinks
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[…] straft Google derzeit bezahlte Links mit der Löschung aus dem Google-Index; und wie seit gestern auf stereopoly.de zu lesen ist, brechen nun im web 2.0 [Sarkasmus] die Stasi-Zeiten an… […]
[…] kann man für Mobbing unter Webmaster und Blogger gut verwenden, […]
Ich hatte auch letztens ähnliche Gedankengänge die man hier nachlesen kann. Dabei gings aber eher um die Verkommerzialisierung des Petzeformulars. Damit würde Google den Spiess einfach komplett umdrehen, das Geld hätten sie ja. Welch grausiger Gedanke.
[…] kann man für Mobbing unter Webmaster und Blogger gut verwenden, […]
[…] straft Google derzeit bezahlte Links mit der Löschung aus dem Google-Index; und wie seit gestern auf stereopoly.de zu lesen ist, brechen nun im web 2.0 [Sarkasmus] die Stasi-Zeiten an… […]
[…] kann man für Mobbing unter Webmaster und Blogger gut verwenden, […]