Die Onlinekartendienst Google Maps zeigt nicht mehr nur Vorschläge aus bisherigen Suchanfragen an. Beim Eintippen einer Suchanfrage werden jetzt beliebte Orte und ortsansässige Unternehmen angezeigt. Der erste Vorschlag bei der Eingabe von „Be“ist daher auch „Berlin”.
Die Google Vorschlagsliste erweist vor allem dann tolle Dienste, wenn man komplizierte Namen, die sich kaum ein Mensch merken kann wie das „Konsonantenungeheuer“ Eyjafjallajökull, eingeben will. Hier reichen die ersten Buchstaben aus, um die Vorschlagsliste zu aktivieren und den gewünschten Begriff wiederzufinden. Bezüglich der Priorisierung der Google Ergebnisse gibt es auch auch kritische Stimmen.
Die automatische Vervollständigen-Funktion von Google Maps ist die erste Implementierung von Google Suggest, das auf HTTPS zurückgreift. Google Maps zeigt zudem weiterhin personalisierte Vorschläge aus der “Google Web History” an. Dieses Feature ersetzt die gespeicherten Standorte.
- Apple iOS 4.1: Sicherheitslücke ermöglicht Telefonieren und Zugriff auf Daten trotz Sperrung - 26. Oktober 2010
- Apple iPad: Mit iOS 4.2 wird der Schalter für die Displayausrichtung zum Stummschalter - 25. Oktober 2010
- Adobe kündigt Air 2.5 für Tablets, Smartphones und TV-Geräte an - 25. Oktober 2010