Wie in den Blogs der FAZ berichtet wird ist Google derzeit im Klinsch mit der GEMA, da die aktuelle Regelung über die Lizenzgebühren ausläuft und die GEMA zukünftig horrende Gebühren einheimsen möchte. So ist von Patrick Walker, dem zuständigen Google Mitarbeiter zu lesen, dass nach den neuen Forderungen eine herkömmliche CD mit 500 € zu bewerten ist. Kein Wunder, dass Google hier angibt, dass dies den wirtschaftlichen Rahmen sprengt.
Als Antwort darauf ist Google nun vorerst gezwungen Musikvideos von Universal, EMI und Sony auf den deutschen Youtube-Seiten zu sperren. Ob dieser “Schachzug” der GEMA nun klug oder ist oder sie sich dadurch mehr kaputt machen, als Nutzen zu ziehen sei dahingestellt.
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Der ganze Musik Wahn geht wieder weiter , als hätte man nicht bereits gelernt das solche Sperrungen nur die illegalen Musik Downloads fördern , nein man legt es regelrecht drauf an. Typischer Schuss ins eigene Bein von der GEMA und in paar Wochen fängt dann wieder das rumgeheule an.
gehn die leute halt zu myvideo und co… gema sind halt nicht so die genies was das angeht..
[…] Stereopoly.de wurde diese Woche ein Artikel über die Sperrung von YouTube Videos durch die GEMA […]
GEMA,GEZ und wie die Geldeintreiber alle heißen. Was einst im Sinne der Künstler geschah, ist schon lange nicht mehr so.
Ich frage mich, wann ich auf meinen Bleistift GEZ Gebühr bezahlen muß, mit dem kann ich nämlich auch ein Buch “kopieren”…
[…] Da sich die beiden Parteien nicht auf einen neuen Vertrag einigen konnten, wurden viele Musikvideos in Deutschland einfach gesperrt. Droht nach der wiederholten Unstimmigkeit nun erneut eine […]