Huawei stellte Anfang Januar, anlässlich der CES 2016 in Las Vegas, das Mate 8 für neue Märkte – darunter Deutschland – vor, jetzt durfte ich das Phablet ausprobieren und ich nehme es mal vorweg: Die Akkulaufzeit verdirbt einem andere Smartphones.
Ein Schlachtschiff in jeglicher Hinsicht – das Huawei Mate 8 ist groß, schwer und bringt Leistung – vom Kirin 950 mit seinen acht Prozessorkernen (4 × 2,3 GHz + 4 × 1,8 GHz) und dem Kühlsystem, über den riesigen Akku, zur Kamera mit optischem Bildstabilisator und 6 Linsen.
Die Emotion UI (EMUI)
Mit einer neuen Version von Android kam auch eine neue Version von Huaweis Emotion UI (kurz EMUI), die wie bei anderen Herstellern, den Google Launcher/die Standardandroidoberfläche ersetzt. Die UI ist das, auf das man den ganzen Tag schaut und mit der man arbeiten muss, deshalb widme ich ihr hier eine eigene Sektion. Der Großteil der Nutzer und Käufer wird sich nämlich keinen anderen Launcher installieren oder gar Custom ROMs aufspielen. Ebenso wird er die Eigenarten der Huawei-Benutzeroberfläche, noch ihre Entwicklung, groß kennen.
Auf dem Huawei Mate S läuft beispielsweise noch Android 5.1.1 Lollipop mit EMUI 3.1 (siehe unten links), wohingegen das Huawei Mate 8 mit Android 6.0 Marshmallow und EMUI 4.0 kommt (s. u. rechts). Damit kamen auch ein paar subtile und nicht so subtile Veränderungen, die man nicht unbedingt gut finden muss. Die Emotion UI war schon immer dafür bekannt, sich im Aussehen sehr sehr nah an iOS zu orientieren. Den App-Drawer will Google vielleicht selbst loswerden – LG hat ihn im LG G5 übrigens standardmäßig auch deaktiviert – Huawei hat mit der EMUI schon immer auf ihn verzichtet und packt alle Apps auf Homescreens, wie eben bei iOS. Diese können natürlich in Ordner wegsortiert werden, aber dennoch gibt es offensichtliche Unterschiede zu iOS. Da sich die native Auflösung der beiden Smartphones trotz des gewachsenen, physischen Platzangebotes nicht unterscheidet (1920 × 1080), sinkt beim Mate 8 zwar die Pixeldichte von 401 (Mate S) auf 368 ppi, aber die Screenshots bleiben für den Vergleich mit dem Huawei Mate S im selben Format 😀
Neben der physischen Größe kommt beim Mate 8 ein IPS-NEO-LCD zum Einsatz, wohingegen das Mate S über einen AMOLED-Bildschirm verfügt. Das Mate 8 wird dadurch grundsätzlich heller und kann helle Farbtöne differenzierter darstellen. Das Mate S hat bessere Schwarzwerte und auch seine Grundfarbtemperatur ist wärmer. Die Größten Unterschiede zwischen EMUI 4.0 und 3.1 sind für mich vier Dinge, die mir eher missfallen. Erstens wurden die Verknüpfungen – das sind die schnell erreichbaren Einstellungen zu WLAN, Bluetooth, GPS, … neben den Benachrichtigungen – blödsinnigerweise auf neun Anzeigbare reduziert (rechts). Man kann nach wie vor selbst festlegen, in welcher Reihenfolge diese neun Verknüpfungen angezeigt werden sollen, aber in der EMUI 3.1 (links) konnte man noch alle Verfügbaren durch scrollen erreichen, wenn man das wollte und musste sich nicht für Neun entscheiden.
Zweitens ist der Designs-Store abgeschafft worden. Die Emotion UI lässt sich nämlich mit Skins, sog. Designs, schnell über die entsprechende App ändern und bisher konnte jeder, der die entsprechenden Software (war Teil der Gerätemanagement-Software für PCs “HiSuite“) hatte, solche Designs, bestehend aus Hintergründen und Icons für die Standard-Apps, erstellen und im Store anbieten. Ich nenne es Store, weil es wie einer aufgebaut ist, aber tatsächlich sind diese Designs alle kostenlos. Das Mate 8 kommt mit sechs vorinstallierten Designs und dabei bleibt es auch, wenn man sich nicht sein Lieblingsdesign aus dem Netz (oder einem vorherigen Huawei-Smartphone) besorgt und per Hand umherkopiert.
[UPDATE: Derzeit wird in Deutschland für die Retail-Version des Mate 8 ein OTA-Update verteilt, dass die Firmware auf Version NXT-L29C432B170 hebt. Nicht nur soll es die Benachrichtigungsprobleme (s. u.) beheben, der Design-Download soll auch wieder funktionieren.]
Drittens wurden Einstellungen umsortiert und essentielle Funktionen wie Energie- und Speichermanager unter den “Erweiterten Einstellungen” subsummiert. Gerade den Akkumanager und den Zugriff auf die geschützten Apps (Whitelist für Apps, die nach Deaktivierung des Bildschirms weiterlaufen dürfen sollen) benötigt man, gerade anfangs, eigentlich andauernd. Die Funktion ist von Huawei (für Android 5.1 Lollipop) nett gemeint gewesen, war sicher auch hilfreich, ist aber umständlich implementiert und sollte ja eigentlich durch Marshmallow (Stichwort: App-Standby) inzwischen selbst geregelt werden.
Viertens wurde die Funktionalität des Fingerabdrucksensors softwareseitig reduziert. Neben dem Entsperren des Gerätes kann die rückseitige Touchfläche nämlich noch mehr. So kann man sie in verschiedenen Situationen als zusätzlichen Knopf begreifen, um Anrufe entgegenzunehmen, Alarme zu stoppen oder die Kamera auszulösen (super für Selfies). Zusätzlich – und daran hatte ich mich beim Mate S und G8 sehr gewöhnt – kann man in v3.1 der EMUI auf dem Sensor auch das Benachrichtigungsfeld runterwischen, alle Benachrichtigungen durch Doppeltap löschen und in der Galerie Fotos durchwischen. Das geht beim Mate 8 und EMUI 4.0 nicht mehr (siehe folgendes Update) 🙁
[UPDATE: Das letzte Update für die Retail-Version des Mate 8 ermöglicht genau diese Features des Fingerabdrucksensors auch wieder beim Mate 8. Danke an Christian!]
An der Homescreen-Verwaltung (pinch to bearbeiten) hat sich nichts geändert. Links Mate S, rechts Mate 8.
Die Sprachsteuerung hat ein paar Sprachen dazugelernt und erkennt jetzt u.a. auch deutsche Befehle (“Hi Emy … Wo bist Du?”). Natürlich lässt sich auch auf das Huawei Mate 8 jeder andere Launcher installieren, wenn man mit dem von Huawei nicht zufrieden ist oder klar kommt.
Probleme
Das Mate 8 leidet noch unter einem Benachrichtigungsproblem, zu dem die Tage ein Fix in Form eines Updates erscheinen soll. Teilweise hilft es nämlich nicht, einer App zu erlauben, im Hintergrund weiterzulaufen und im Benachrichtigungsmanager festzulegen, dass Benachrichtigungen in Statusleiste, als Banner und auf dem Sperrbildschirm oder gar mit Priorität angezeigt werden sollen – sie kommen einfach nicht oder mit Verspätung.
Das zweite Problem, das mir auffiel, hat mit dem Einsatz von Bluetooth zu tun, das aus unerfindlichen Gründen sehr viel langsamer ist, als dass des Huawei Mate S und sehr viel schneller die Verbindung verliert. Ich habe Bluetooth immer an, da das jeweilige Gerät mit meinem Wearable gekoppelt ist, das mir (auch) Benachrichtigungen anzeigen soll. Demnach war das erste Problem “hilfreich”, da eh keine Benachrichtigungen ankamen, die angezeigt hätten werden können.
Bei einer manuellen Synchronisation mit der Verwaltungs-App des Trackers (Basis Peak in meinem Fall) fiel das ganz besonders auf, da man hier einen direkten Zeitvergleich machen kann. Dabei hat das Mate S nur Bluetooth 4.0 und das Mate 8 Bluetooth 4.2 mit Low Energy. Es gibt für exakt dieses Problem bereits seit Mitte Januar ein Firmware-Update (nämlich B116) aber mein Testgerät hat dieses OTA nicht gefunden und verblieb stur auf B103. Bei Handelsware ist das hoffentlich anders.
Vorteile (ggü. Huawei Mate S)
Andererseits kommt das Mate 8 mit neuerem WLAN und kann neben dem ac-Standard auch das 5-GHz-Band bedienen. Dem Mate S wurde das damals zurecht vorgeworfen, als Flaggschiff zu dem Preis von 650 Euro nur mit 802.11 b/g/n und 2.4 GHz zu funken. Das Mate 8 kann zwar auch keine 4K-Videoaufzeichnung, aber FullHD mit 60 Bildern pro Sekunde (HFR) aufnehmen – wie das aussieht, könnt ihr in der nächsten Kategorie erfahren.
Der Sony-IMX298-Bildsensor hat 16 statt 13 Megapixel. Mit f/2.0 ist die Blendenöffnung aber gleich geblieben. Zuletzt darf natürlich der größte Kaufgrund nicht fehlen: Der Akku. Mit seinen 4.000 mAh/15,3 Wh hält er tatsächlich mehr als zwei Tage bei normaler Nutzung durch und selbst bei intensiver Nutzung, ist man noch mindestens einen vollen Tag (24 Stunden und nicht 10h à la “Arbeitstag”) dabei:
Zwei Tage #HuaweiMate8 pic.twitter.com/oVmEDK4KjR
— Micha (@Amujan) 17. März 2016
Schon beim Mate S komme ich bei normaler Nutzung immer auf einen vollen Tag (2.700 mAh) und habe seit dem ungelogen meinen Zusatzakku immer zu Hause lassen können. Zusätzlich lädt der Akku (ähnlich Qualcomm Quick Charge) auch sehr schnell – nämlich in knapp 2,5 Stunden – vollständig voll. Empfohlen wird aber natürlich, ihn nie komplett leer laufen zu lassen so, dass die Ladezeit mit einem entsprechenden Ladegerät (beigelegt: 9 V, 2 A [18 W]) weniger als 2,5 h benötigt.
Das hier erhältliche Standardmodell (NXT-L29) ist Dual-SIM-fähig, wohingegen das dt. Standardmodell des Mate S (CRR-L09) nur Single-SIM konnte. Beide können aber anstelle der zweiten SIM-Karte auch eine microSD aufnehmen, um den Speicher zu erweitern. Ich wundere mich, ob dieser Hack für das Galaxy S7 Edge auch für Huaweis Geräte funktionieren könnte. Geschäftsidee: microSDs mit integrierter SIM herstellen und verkaufen.
Foto & Video
Fotos und Videos werden mit der Kamera-App geschossen, die sich nicht groß von der des Mate S unterscheidet und noch einmal, wie keine andere App, die Nähe zu den Ideen aus Cupertino unterstreicht. Beim Mate 8 lässt sich die optische Bildstabilisierung (OIS) nicht deaktivieren und ist demnach immer an, zusätzlich gibt es eine elektrische Bildstabilisierung (EIS), die ab 1080p-FullHD-Videoaufnahmen mit 30 fps zugeschaltet werden kann. Bei 720p-HD-Aufnahmen gibt es dann auch noch den “Beautymodus”, der eher für die Frontkamera gedacht ist. Beide schließen sich gegenseitig aus (also entweder schön oder ruckelfrei).
Der schon erwähnte Sony-Sensor in der Hauptkamera besitzt 16 Megapixel. Weiterhin besteht das Modul aus einer Blende mit f/2.0 und einem 6-Linsen-System, dessen kombinierte Brennweite mit 27 mm recht weitwinklig ist. Der Autofokus arbeitet mit Phasenvergleich statt mit Kantenkontrastmessung. Er braucht zwar einen eigenen Sensor neben (oder in) dem Bildsensor, aber auch weniger Rechenleistung und ist sehr viel schneller, weil er die Fokussierrichtung schon mit der ersten Messung bestimmen kann (siehe: Wikipedia – Autofokus). Der Zweifarbenblitz für natürlichere Hauttöne darf natürlich auch nicht fehlen.
In der Front steckt ein 8-MP-Sensor mit Blende f/2.4 und auch weitwinkliger 26-mm-Linse, damit möglichst viel aufs Bild mit ausgestrecktem Arm passt. Hierbei hilft dann auch der “Verschönern”-Bildmodus (Stufen 0-10), der die Haut rein, eben und strahlend erscheinen lässt. Als Lichtquelle dient hier einzig der Bildschirm – das Mate 8 hat keinen Frontblitz wie das Mate S und benutzt auch nicht das Display als temporären Blitz.
Neben Zeitrafferaufnahmen kann das Mate 8 auch Zeitlupenaufnahmen (beides nur in HD 720p). Andererseits wurde die Funktion “Bestes Foto” abgeändert, die einen aus 10 Serienbildern das Beste aussuchen lässt. Die Serienbildfunktion an sich (Auslöser gedrückt halten) funktioniert nach wie vor und kann nun 100 Bilder statt nur 10 in schneller Abfolge abspeichern. Die Auswahl des “besten Bildes” muss man dann aber manuell in der Galerie (Burst-Sequenzen) nachholen.
Die App kann außer den Standardmodi HDR, Nachtmodus und Panorama, auch einen Pro-Modus, in dem sich ISO, Fokus, Weißabgleich, Verschlusszeit und Lichtwert manuell einstellen lassen. Interessant ist auch der integrierte Dokumenten-Scanner der Drittanbierterapps mit dieser Funktionalität im Grunde überflüssig macht. Ein Beispielvideo (1080p FullHD, 60 fps) seht ihr oben, hier folgen jetzt Fotos, die mit dem Huawei Mate 8 aufgenommen wurden.
Anandtech hatte ein Testgerät mit Firmware B116 (statt B103) und dort produzierte die Bildverarbeitung ständig unscharfe Bilder. Der Sensor schien nicht in der Lage zu sein, auf Objekte die weiter als einen Meter vom Objektiv entfernt sind, zu fokussieren und stellt automatisch gegen unendlich. Ich finde meine Fotos eher nicht unscharf. Das Bildrauschen nimmt mit einsetzender Dämmerung nur deutlich zu in den Bereichen außerhalb des Fokus. Nachts werden okaye Ergebnisse erzielt, die mit dem Nachtmodus und einem Stativ deutlich verbessert werden können. Aus der hohlen Hand heraus ist mit dem Modus (wie auch mit den Optionen in der Lichtmalerei) kein Blumentopf zu gewinnen. Nahaufnahmen gefallen mir durchweg gut (siehe Pflanzen im Botanischen Garten) und Panoramen sehen auch nicht schäbig aus:
Leistung
Headsets können wie bei anderen Huawei-Geräten vom integrierten Softwareprozessor von DTS profitieren, der systemweit – aber auch in den Apps für Musik und Video – aktiviert werden kann, wenn man Kopfhörer anschließt. Das gehörte zwar nicht unbedingt zur Leistung, ist aber als singuläres Feature keine eigene Kategorie wert. Kommen wir also zu den Benchmarks.
In beiden Benchmarks führt das Mate 8 unsere eigene kleine Testliga an, wobei es nicht überrascht, dass es im Modus ohne Optimierung auf Energieeffizienz, noch ein klein wenig besser abschneidet. Tatsächlich ist in diesem Modus der Score beim Belasten von nur einem der acht Kerne (Single-Core Score) etwas höher. Es schlägt die nächsten Nachbarn SGS6 edge+ und Moto X Style deutlich und konnte sich im Vergleich zum Mate S aus eigenem Hause locker verdoppeln: Kirin 935 vs. Kirin 950 – zwischen beiden Smartphones und damit ihren Prozessoren und diesem Leistungssprung, liegen gerade einmal zwei Monate, wenn man den ersten Veröffentlichungszeitpunkt heranzieht. Ein ähnliches Bild ergibt sich auch beim Basemark (ohne Abbildung).
Ausblick und Fazit
Nächsten Mittwoch wird das Huawei P9, Nachfolger des Huawei P8, erwartet. Damit deckt Huawei selbst alle Ecken des Marktes ab: Mate S als Allround-Flaggschiff, Mate 8 als 6″-Phablet mit Riesenakku, G8 (Affiliate-Link, Nachfolger des Ascend G7) als Einsteigergerät und P9 dann als ultraflaches Gerät irgendwo dazwischen. Persönlich muss ich insgesamt sagen, das Paket ist an sich super und Liebhaber großer Smartphones werden ihre wahre Freude am Gerät haben, aber ich habe mein Mate S doch lieber. Der Grund sind die genannten Änderungen an der Software, die noch vorhandenen Probleme und am Ende die Größe.
Ja, Huawei packt hier in ganz ähnliche Abmessungen wie die des iPhone 6s Plus einen 0.5″ größeren Bildschirm (viel weniger Rand), aber auch das ist mir ja zu groß für meine Hände. Wer die Einhandsteuerung mal aktiviert hat, merkt zwar, dass das natürlich geht, aber wenn man 1/3 der Pixel deaktiviert, um das Smartphone zu benutzen, braucht man auch kein 6-Zoll-Display. Ich hatte schon Probleme mit den 5,5 Zoll des Mate S, aber mich dann doch schnell dran gewöhnt und dank des schmalen Rahmens ist es auch gar nicht so breit.
In Deutschland ist das Huawei Mate 8 offiziell in den Farben Grau (Space Gray) und Weiß (Moonlight Silver) mit 3 GB RAM und 32 GB internem Speicher zu haben – dabei sieht Mocha Brown echt toll aus und 4 GB RAM + 64 GB ROM kann man über Händler auch bekommen. Der EVP beträgt 599 Euro (bzw. 699 Euro für das Modell mit mehr Speicher), man bekommt es inzwischen aber auch um die 30 Euro günstiger.
weiterführender Link: Huawei
- Die Juwelen unter den In-Ear-Kopfhörern neu aufgelegt: beyerdynamic Xelento Wireless 2nd Generation im Test - 2. November 2022
- Feuerwear Flora – Der Übertopf für Upcycling-Freunde [Gewinnspiel] - 20. Oktober 2022
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Das mit dem Runterziehen mit dem Fingerabdruck geht jetzt.
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