Noch vor zwei Jahren hätten sich die Gründer von Instagram wohl noch nicht träumen lassen, was in den kommenden Jahren noch so alles auf sie zukommt. Zuerst war da die Übernahme durch Facebook, die mich damals dazu bewegt hat mich nach einer Alternative umzuschauen. Es muss nicht immer und überall Facebook sein. Dann änderten sich auf einmal die AGBs und plötzlich war überall zu lesen: Instagram möchte eure Bilder verkaufen! Ein Fail im klassischen Sinne. Instagram ruderte zurück. In den vergangenen Tagen machten nun Gerüchte die Runde, dass Instagram 25 Prozent (je nach Bericht auch mal mehr oder weniger) seiner Nutzer durch das AGB-Debakel verloren habe.
Genug ist genug sagte man sich bei Facebook Instagram und veröffentlichte kurzerhand die aktuellen Nutzerzahlen:
- 90 Millionen Nutzer pro Monat
- 40 Millionen Bilder werden pro Tag hochgeladen
- 8.500 Likes und 1000 Kommentare pro Sekunde
Sollten die Zahlen stimmen, würde dies keinen Nutzerschwund bedeuten, sondern vielmehr einen Zuwachs von 10 Prozent. Ganz ehrlich? Ich glaube den Zahlen von Instagram, denn obwohl so viele sich auf Twitter und in anderen sozialen Netzwerken lautstark über Instagram echauffiert haben, kenne ich niemanden, der Instagram den Rücken gekehrt hat. Sturm im Wasserglas. Ihr wisst schon.
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Jepp, obwohl ich zwei Leute kenne, die deswegen ihr Konto gelöscht haben. Aber letztendlich, who cares?
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