Mittlerweile folgt die Veröffentlichung neuer Geräte einem ganz bestimmten Muster. Anfänglich tauchen erste Leaks auf, die sich nach und nach verdichten, dann erfolgt die Vorstellung und irgendwann kurz danach kommt iFixit und zerlegt das Gerät in seine Einzelteile. Nun hat es das iPad Air 2 getroffen, welches vor einer Woche vorgestellt worden ist.
Doch wie zerlegt man ein Tablet, welches aussieht wie aus einem Guss? Einzige Zugangsmöglichkeit ist das Display mit einem hauseigenen iOpener zu öffnen. Laut der Webseite ist dieses Display starrer und stabiler als sein Vorgänger. Doch was steckt nun unter der Haube? Als aller erstes fällt auf, dass tatsächlich ein kleinerer Akku verbaut worden ist, scheinbar um das iPad Air 2 so dünn wie möglich zu machen. Apple setzt beim Vorgänger noch auf 8827 mAh, beim jetzigen iPad Air 2 kommen lediglich 7340 mAh zum Einsatz. Dies spiegeln auch erste Testberichte wieder.
Weiterhin sehen wir den starken A8X-Prozessor und insgesamt 2 GB Ram. Der verbaute Flashspeicher ist der gleiche, wie bei den iPhone-Modellen, jedoch verfügt das Tablet über keinen NFC-Chip, wodurch Apple Pay bei dem Tablet aus Cupertino trotz TouchID flach fällt.
- Steigt Facebook in das Musik-Streaming ein? - 10. Juli 2015
- So installiert ihr die iOS 9 Public Beta! - 10. Juli 2015
- iOS 9 Beta 3: Das ist neu - 9. Juli 2015