Das iPhone 14 könnte erstmals mit einem Prozessor aus dem Vorjahr ausgestattet sein.
Das kommende iPhone 14 könnte, nicht wie das iPhone 14 Pro, den neuen A16 Prozessor bekommen. Der Apple Analyst Ming-Chie Kuo hat diese Möglichkeit bereits vor einer Woche erläutert. Laut ihm soll es dabei nicht um die Verfügbarkeit der neunen Chips gehen, sondern eher um Kostenreduzierung. Wie drastisch das in der Realität wirklich ist, wird sich zeigen. Fakt ist jedoch: die Zeit der großen Leistungszuwächse ist bereits seit einigen Generationen vorbei. Vom iPhone 7 auf das iPhone 8 gab es die letzte Verdopplung der Leistung. Danach flachte die Kurve ab. Die Leistungsunterschiede zwischen dem A14 aus dem iPhone 12 und dem A15 aus dem iPhone 13 beträgt im Geekbench 5 Benchmark nur ca. 120 Punkte (1577 zu 1696). Wenn davon ausgegangen wird, dass es beim A16 wieder ähnlich wenig Unterschiede gibt, dürfte der Prozessor aus dem Vorjahr rein objektiv kein Grund gegen das iPhone 14 sein. Dennoch wird es bei den Kunden die subjektive Kluft zwischen dem iPhone 14 und dem iPhone 14 Pro vergrößern. Das ist durchaus wichtig, da die Max-Variante beim iPhone 14 erstmals nicht mehr exklusiv beim Pro Modell verfügbar ist. Das heißt es gäbe zwei Displaygrößen in zwei Varianten. Zu genauen Displaygrößen gibt es auch bereits Vermutungen. Das 14 Max und das 14 Pro Max sollen wie bisher 6,7“ groß sein. Das 14 und 14 Pro bleiben auch bei den dem mit dem iPhone 12 eingeführten 6,1“ Display.
- Erste Leaks zu den iPhone 15 Display-Designs - 5. Februar 2023
- Samsung Galaxy S23, S23+ und S23 Ultra vorgestellt - 2. Februar 2023
- HomePod-Software 16.3 aktiviert Temperatur- und Luftfeuchtigkeitssensoren in allen HomePod minis - 30. Januar 2023