Bei iClarified hat man sich die Mühe gemacht an alle iPhones ein Dezibelmeter (Schalldruckpegel-Meßgerät) zu hängen und die Ergebnisse in einem Video festzuhalten. tl;dr: der Pegel steigt mit fast jeder iPhone-Generation und ist im iPhone 6 10 dbA höher, als im allerersten iPhone.
Mit Ausnahme des iPhone 4 und 5c steigert sich der Schalldruckpegel mit jeder Generation des iPhone. Hier die Ergebnisse in einer handlichen Liste.
Ergebnisse:
- iPhone 2G: 94.3 dBA
- iPhone 3G: 98.6 dBA
- iPhone 3GS: 103.6 dBA
- iPhone 4: 92.9 dBA
- iPhone 4S: 101.1 dBA
- iPhone 5: 104.0 dBA
- iPhone 5c: 102.0 dBA
- iPhone 5s: 103.6 dBA
- iPhone 6: 105.4 dBA
- iPhone 6+: 105.0 dBA
Und hier noch das Zen-artige Video zum Test:
[youtube qP7UfZ_3CQ0]
Die iPhone-Lautsprecher werden also immer etwas besser, sind jedoch bei Weitem keine Referenz in Smartphones. Andere Hersteller haben inzwischen sehr viel mehr Energie darauf verwandt, den eingebauten Klang zu optimieren. Sei es durch nach vorn gerichtete Stereolautsprecher und/oder DSP wie HTC mit BoomSound, deren HTC One (M8) hier derzeit auf Platz 1 liegt oder hervorstechende Loudness, wie beim günstigen Moto G.
Vermutlich kauft sich niemand ein Smartphone wegen des Lautsprechersystems, zumal es hinreichend Optionen zur Bluetooth- oder WiFi-Kopplung mit externen Lautsprechern oder Kopfhörern gibt, die grundsätzlich immer mehr Volumen anbieten als interne Quäker.
Quelle: iClarified | via: Redmond Pie
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