Mit dem Release des neuen MacBook Pro mit Touch Bar hat sich Apple nicht nur beliebt gemacht. Vor allem der rapide Schritt alle Ports rauszuschmeissen und stattdessen nur auf USB-C / Thunderbolt 3 zu setzen stößt vielen sauer auf und führt zu einem Adapterchaos. Line Dock will dieses Chaos beenden.
Der Vorteil von USB-C bzw. den neuen Thunderbolt 3 Anschlüssen ist die Lademöglichkeit über jeden Port und nicht nur über den MagSafe Anschluss. Line Dock ist ein Battery Pack in der Form eines zugeklappten Laptops, welches nicht nur zusätzlichen Akku mit sich bringt, sondern auch die Anschlüsse, die Apple wegrationalisiert hat.
Das Gerät ist in 12, 13 und 15 Zoll Größen verfügbar und verlängert die Laufzeit um ca. 15 Stunden. Weiterhin bekommt ihr drei USB-A 3.0 Anschlüsse, einen HDMI Anschluss, einen MiniDisplay Port und einen SD Card Leser, den viele so schmerzlich vermissen. Außerdem wird das Gerät aktiv gekühlt, wenn notwendig. Es gibt übrigens auch noch die Option eine SSD in den Größen 256 GB, 512 GB oder 1 TB einbauen zu lassen und vier Wireless Charging Pads sind ebenfalls vorgesehen.
Line Dock is the first device offering active cooling on the market. Rather than simply blowing air at the laptop like traditional external cooling pads, Line Dock’s patented technology generates real cold, 20°F below room temperature. The unique thermoelectric cooling actively sucks heat from the bottom of the laptop, allowing it to perform better, when it matters.
Ihr könnt die Dockingstation in Silber, Space Gray und Matt Schwarz bei Indiegogo für min. 149 US Dollar unterstützen.
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Ich warte ab, bis es auf den Markt kommt. Gerade bei Indiegogo scheiterten bisher über 90% meiner finanzierten Projekte. Kickstarter ist die Quote deutlich besser. Erstaunlicherweise sind auf Indiegogo auch oft Projekte, die denen auf Kickstarter sehr ähnlich sind, kurz nachdem selbige bei Kickstarter starten. Ich will hier jetzt keine Werbung für Kickstarter machen, Crowdfunding ist immer ein Risiko, Indiegogo scheint aber insbesondere, warum auch immer, zwielichtigere, undurchdachtere und ungeplantere Projekte anzuziehen.