Die Zeiten, in denen wir Zuleitungsschläuche an die Mikrowelle anschließen und den Kühlschrank nur noch fürs Bier brauchen, sind nicht mehr weit. Die Forscher Marcello Coelho und Amit Zoran haben am MIT einen 3-D-Nahrungsmitteldrucker mit dem schönen Nahmen “Cornucopia” entwickelt, der offenbar eine Art Kreuzung aus “Food Processor” und Tintenstrahldrucker darstellt.

Foto: MIT
Die meisten Menschen kochen ja eher nach Gefühl und rühren Pi mal Daumen zusammen, was ihnen schmeckt. Der Drucker hat das Ziel, exakte Reproduzierbarkeit auch in der Küche zu verwirklichen. Zutaten werden in Behälter gefüllt, die sich oben an der Maschine befinden. Je nach Bedarf werden diese Zutaten vermischt, gekühlt oder erhitzt. So wird nicht nur das Kochen einfacher, sondern auch sehr viel zeitsparender. Bleibt die Hoffnung, das der Digitalmampf auch besser schmeckt, als ein TV-Dinner.
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Die Idee ist natürlich sehr futuristisch. Ob man damit wirklich die Lebensmittelversorgung verbessert wage ich allerdings zu bezweifeln. Ich denke der Markt beschränkt sich auf ein paar Freaks…
Ey. Den würd ich ja gern mal ausprobieren!
Denke grade an eine Zeit, in der es Tauschbörsen für illegale Kochrezept-Kopien von Start-Kochs gibt. Die meisten Köche sind dann arbeitslos, um einige wärs alles andere als schade.
[…] Dieser Eintrag wurde auf Twitter von ennomane, Thomas Hartung erwähnt. Thomas Hartung sagte: Na das nenne ich mal ein Gadget – RT @ennomane: Gebloggt: "MIT erfindet Nahrungsmitteldrucker" https://ow.ly/YxTH […]
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