Insider aus der Lieferkette von Apple berichten über einen Aufschub der neuen Mac Modelle auf das erste Quartal 2023.
Mark Gurman, der Apple Analyst von Bloomberg, berichtet in der neuesten Ausgabe seines Power On Newsletters von Verschiebungen in der Lieferkette der kommenden Macs. Dazu zählt neben den 14″ und 16″ MacBook Pros auch ein neuer Mac mini, der laut Gurman intern mit dem Codename J473 und J474 läuft.

MacBook Pro 14” und 16”
Gurman sagt, dass Apple die Veröffentlichung der Hardware an den Release von MacOS 13.3 und iOS 16.3 geknüpft hat. Diese soll im Februar oder März kommen. Da es im Januar und Februar historisch gesehen noch nie neue Macs gab, rechnet Gurman mit Anfang März. Bisher geht man davon aus, dass die MacBooks neben den neuen M2 Pro und M2 Max Prozessoren nur kleine Änderungen erhalten. Der Mac mini soll den M2 bzw. M2 Pro Chip erhalten und bleibt äußerlich identisch zum Vorgänger. Eine neue These im Zusammenhang mit der Verschiebung ist, dass Apple den M2 Pro und M2 Max überspringt und direkt den M3 Pro und M3 Max vorstellen könnte. Dafür gibt zusätzlich zur Verzögerung bisher keine weiteren Hinweise. Grundlage der Vermutung war, dass Apple schon auf der WWDC 2022 im Juni den M2 gezeigt hat. Sollte dieser Rhythmus beibehalten werden, könnte ein später Release der Pro und Max Varianten dazu führen, dass kurz danach bereits der M3 kommt.
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