Auf seiner offiziellen Homepage verkündet Apple, dass das neue MacBook Air externe Displays mit bis zu 2560 x 1600 Pixel unterstützt. Ars Technica hat nun aber herausgefunden, dass man hierbei in Cupertino etwas tief gestapelt hat.
Das neue MacBook Air packt aufgrund des neuen Prozessors nämlich externe Displays mit einer 4K-Auflösung und das bei einer Frequenz von 60Hz. Die alte MacBook Air-Genration schaffte hier nur 30Hz und das bei geringeren Auflösungen. Grund ist der neue Broadwell-Prozessor mit integrierter Intel HD Graphics 6000, der im Vergleich zu den alten Haswell-Prozessoren eben auch höhere Auflösungen unterstützt.
Die Frage, wieso Apple dies nicht aktiv im Datenblatt bewirbt, bleibt im Raum. Vermutlich werden solche Displays zwar unterstützt, jedoch könnte es durchaus möglich sein, das die Bildwiedergabe dennoch etwas ruckelig läuft, was Apple natürlich nicht haben will. Von daher stapelt man lieber zu tief als am Ende ein Produkt zu haben, welches nicht in typischer Apple-Manier läuft.
Quelle: MacRumors
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