Apple hat gegen HTC ein Verkaufsverbot in den USA erwirken können. Allerdings ist dieser Umstand nicht so dramatisch wie damals bei Samsung. HTC hat das Urteil akzeptiert und will nachbessern bevor das Verbot verhängt wird.
Die amerikanische Handelskommission ITC hatte ein Einfuhrverbot bestimmter Smartphones von HTC beschlossen. HTC verletzt mit seinen Geräten zwei Patente von Apple. Darunter unter anderem das Feature, dass Telefonnummern auf einem Smartphone automatisch anklickbar sind und man sie so direkt anrufen kann. Das Einfuhrverbot soll am 19. April 2012 in Kraft treten. Die Handelskommission hat HTC so genügend Zeit geschenkt, die Patentverletzenden Technologien von ihren Geräten zu entfernen.
HTC zeigte sich einsichtig und kündigte an, dass man dem sofort nachkommen wolle. Somit hat das Einfuhrverbot für HTC außer der Entfernung zweier Features keinerlei Konsequenzen. Alles andere wäre für HTC eine Katastrophe gewesen, da man derzeit ein wenig mit den Umsatzzahlen strauchelt. HTC muss unbedingt neue Innovationen bringen, sonst verlieren sie ihre Position auf dem Smartphonemarkt endgültig.
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Aber zu Apple kann man noch sagen: Be aware of the Smilie-Patent
Finde diese Patentkriege langsam eifnach nur albern…
[…] Handelskommission haben wir diese Woche ja schon einmal etwas gehört, als es darum ging, dass Apple gegen HTC ein Einfuhrverbot erstritten hat. Jetzt gab es für einen weiteren Gerätehersteller, der Android als Betriebssystem […]
[…] vergessen, dass nicht jeder so viel Geld für ein High End Smartphone aufbringen kann und will. HTC hat mir dem Primo nun ein Smartphone, das genau für diese Käufergruppe geeignet ist. Als […]