Googles Einstiegsklasse wurde in der Vergangenheit nicht regelmäßig aufgefrischt. Das Pixel 6a könnte vergleichsweise früh vom Pixel 7a abgelöst werden. Der Twitter-Leaker @Onleaks veröffentlichte zusammen mit seinen Kollegen Bilder des Pixel 7a auf der Webseite smartprix.com.
Die Ähnlichkeit zum Pixel 6a ist durch die, immer noch großen Bildschirmränder und den schmaleren Kamerabalken klar zu sehen. Dennoch greift Google die Designsprache der Pixel 7 Serie auf und ersetzt das Glas um die Linsen herum durch Metall. Die Renderings zeigen, dass der Kamerabalken wie beim Pixel 7 aus Aluminium ist, aber nicht in den Rahmen übergeht. Vermutlich verringert das die Produktionskosten. Auf den Renderings fehlen Details, wie beispielsweise die Antennenstreifen.
Vermutlich ist der Prototyp, auf dessen Basis die Renderings erstellt wurden, noch sehr rudimentär. Technisch wird sich das 7a auch wieder an den anderen Pixel 7 Modellen orientieren. Das bedeutet, dass mit dem Tensor 2 Chip mit weniger RAM-Speicher gerechnet werden kann. Auch beim Speicher wird Google bei 128GB bleiben und größere Kapazitäten nur für die teureren Modelle anbieten. Interessant wäre, ob Google die beiden Kritikpunkte aus meinem Pixel 6a Test angeht.

Das Pixel wird es in weiß und schwarz geben
Dazu gehörten die Bildwiederholrate von 60Hz und das fehlende Wireless-Charging. Das Pixel 7a könnte bereits Anfang 2023 auf den Markt kommen und wird sich preislich vermutlich am Vorgänger orientieren. Vielleicht schafft es Google, die Preise wie zuletzt beim Pixel 7 beinahe unverändert zu lassen.
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