Smartphonezubehör gibt es eine Menge. Dazu gehören auch die Cases oder die sogenannten Bumper. Aus der letztgenannten Kategorie möchte ich euch heute gern das Rhinoshield Crashguard Bumper Case vorstellen.
Minimal Bulk, Maximum Protection
In-House Material – Absorbs up to 90% shock
Hexagonal Structure – Adds extra 15% shock dispersion
Unscathed iPhone at 3 meter drop (Extreme 7.5m Drop Test: Video)
Auf der Packung steht das Kernfeature des Bumpers: IMPACT PROTECTION. Darum geht es. Die Verpackung ist in diesem Fall relativ klassisch gehalten. Der Hersteller benutzt die Farbkombination Gelb, Weiß und Schwarz und präsentiert eine kleine Ecke seines CrashGuard in einem Klarsichtfenster. Klappt man die Verpackung auf, wir der komplette Bumper sichtbar, welcher sich unter einer transparenten Plastik versteckt.
Auf der linken Seite wird dem Käufer die Haupteigenschaft präsentiert: Stoß- und Sturzschutz bis zu einer Höhe von 3,3 Meter / 11 Fuß. Das entspricht der Widerristhöhe eines T-Rex oder der mittleren Höhe des Brettes am Basketballkorb. Ob das auch wirklich der Fall ist (Achtung Spoiler) habe ich nicht selbst ausprobiert. Mir mangelt es deutlich an Wagemut, mein teuer bezahltes Apple Smartphone aus 3,3 Metern Höhe auf den Boden zu schmeissen. Da YouTuber deutlich schmerzfreier sind, habe ich die passenden Videos natürlich ans Ende gepackt. Dort sind auch Drop-Tests aus wesentlich größeren Höhen dabei. Ob das nun sinnvoll ist oder nicht? Egal! Kommen wir zurück zum Bumper. Auf der linken Seite findet sich außerdem noch eine Bedienungsanleitung für die Installation und Entfernung des Bumpers. Wie das geht? Dazu komme ich gleich. Lasst uns das gute Stück vorher noch etwas genauer unter die Lupe nehmen. Das mir vorliegende Modell ist die graue Farbvariante. Es gibt noch eine Menge mehr. Hat man das Teil in der Hand, merkt man, dass es überraschend stabil, aber dennoch flexibel ist.
Die Lautsprecher, der Lightninganschluss und der Mute-Switch sind ausgespart und können direkt am Telefon zugegriffen werden.
Der Power-Button und die Lautstärkewippe sind jedoch durch den Bumper selbst bzw. durch Gummitaster geschützt. Die Bedienung durch die Tasten geht relativ gut von der Hand und man muss nicht zu stark drücken.
Schaut man etwas genauer in das Innere findet man die Wabenstruktur von Rhinoshield, die für eine besonders gute Stoßabsorbtion sorgen soll. Alles in allem macht das Teil eine ziemlich gute Figur ohne dabei wabbelig zu wirken.
Die Installation ist ziemlich einfach und für jeden ohne Probleme zu bewältigen. Ihr setzt das Smartphone am seitlichen Rand ein, sodass es leicht einrastet und drückt es dann einfach in den Bumper hinein. Fertig. Hier ist noch ein kurzes Tutorial dazu
Das Handling des iPhone 7 mit dem Bumper ist gut. Der Bumper bietet maximalen Schutz an den Seiten und durch die leicht hervorstehenden Ränder am Display und Rücken auch dort. Es trägt gleichzeitig aber nicht zu sehr auf. Das Smartphone bleibt also noch mit einer Hand greifbar, was mir persönlich ziemlich wichtig ist. Ich bin kein Typ für übergroße Smartphones. Deshalb sind auch solche Faktoren ziemlich wichtig für mich.
Zusammenfassend kann ich nichts schlechtes über den Bumper sagen. Die Verarbeitung ist sehr gut, das Material fühlt sich gut an und der Schutz ist auch gegeben. Wer also lieber einen Bumper im Einsatz hat, statt einem kompletten Case, der wird mit dem Crashguard sicherlich glücklich werden.
Das Rhinoshield CrashGuard Bumper Case kann in folgenden Farbvarianten Dark Grey, Dark Blue, Dark Cyan, White, Blue, Purple, Yellow, Red, Coral Pink, Shell Pink, Black, Baby Blue, Teal Blue, Mint Green für knapp 25 Euro erworben werden. Die lebenslange Garantie ist auch wieder mit dabei!
Vielen Dank an Rhinoshield für die Bereitstellung des Testexemplars!
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