Das Samsung Galaxy Note20 Ultra 5G ist der vorläufige Höhepunkt von Samsungs Smartphone-Entwicklung. Alles was über Jahrzehnte entwickelt wurde hat man in Südkorea in dieses Gerät destilliert. Entstanden ist ein mächtiges Tool, ein persönlicher Begleiter mit erstklassiger Verarbeitung, das man sich schon fragen muss: Wie will man das noch trumpfen?
Natürlich kann man über die Umsetzung und das Aussehen von Samsungs One UI auf Android streiten. Aber rein technisch ist das Note20 Ultra so vollgepackt mit Features, dass ein normaler Nutzer sie alle vermutlich nie zu Gesicht bekommen wird. Doch zunächst zum Packungsinhalt. Hier hat Samsung praktischer Weise selbst ein Unboxing gedreht:
Design
Das Design der Galaxy-Note20-Serie blieb dem der Note10-Serie oder S20-Serie treu und kommt wieder mit einem Infinity-O-Bildschirm (runde Aussparung für die Selfie-Kamera), der erstmals im Galaxy S10 zu sehen war. Wie beim Galaxy S20 befindet sich das Hauptkamerasystem auf der Rückseite in der Ecke, in einer deutlich herausstehenden Ausbuchtung. Diese wurde aufgrund des fünffachen optischen Zooms des 12-Megapixel-Telepbjektivs notwendig.
Der Körper besteht wieder aus eloxiertem Aluminium, doch im Gegensatz zum Note20 besteht seine Vorderseite aus Gorilla Glass Victus und die Rückseite ebenso aus Glas und nicht aus Kunststoff. Fingerbadrücke sind auf den glänzenden Varianten im Grunde sofort zu sehen, aber man merkt sofort die Jahre der Reife, durch die man bei Samsung im Produktdesign, bei der Materialwahl und Verarbeitungsqualität gegangen ist – billig ist anders.
In der Hand ist das Note20 Ultra 5G sicherlich eines der glattesten und rutschigsten Smartphones auf dem Markt. Das ungleichmäßig verteilte und vergleichsweise hohe Gewicht (208 g), würden mich im Alltag dazu nötigen, auf jeden Fall eine Hülle für das Gerät zu besorgen. Samsung bietet selbst ein ganzes Arsenal an Hüllen für jeden Geschmack an. Sei es nun mit teilweise durchsichtigem Deckel, mit Stoff, mit Leder, transparent oder mit Standfuß. In Deutschland gibt es das Samsung Galaxy Note20 Ultra 5G selbst in den drei Ausführungen Mystic Bronze, Mystic Black & Mystic White.
S Pen
Der S Pen des Note20 Ultra hat eine bis zu 4x bessere Latenz als vorherige Generationen und es fühlt sich super natürlich an. Es ist noch nicht ganz wie auf Papier, aber sehr nah dran. Mit seiner Bluetooth-Verbindung zum Note20 Ultra (max. 10 Meter) lässt er sich nicht nur als Stift, sondern auch als Fernbedienung für das Smartphone nutzen.
Schnelle Notizen können auf dem nicht entsperrten Bildschirm gemacht werden, indem man einfach den Stift aus seiner Verankerung löst und losschreibt. Die Notizen findet man dann in Samsung Notes wieder und sie lassen sich auf dem Always-On-Display anheften. Handschriftliche Notizen lassen sich außerdem mit einem Tap in editierbaren Text umwandeln. Die Handschrifterkennung ist wirklich grandios, wenn man eher Druckbuchstaben schreibt.
Ab November 2020 kann man seine Notizen auch direkt mit Microsoft OneNote und Outloook synchronisieren.
Snapdragon 865+ vs. Exynos 990
Wieder einmal erhitzt Samsung die Gemüter der potentiellen Käufer, da sie das selbe Gerät in unterschiedlichen Teilen der Welt mit unterschiedlichen Prozessoren ausstatten. In Europa, den Vereinten Arabischen Emiraten, Indien und Indonesien kommt Samsungs eigener Exynos 990 zum Einsatz, während in Nord- und Lateinamerika und in den restlichen Teilen von Asien (auch Südkorea selbst!), der Qualcomm Snapdragon 865+ im Gehäuse steckt.
Das wäre alles kein Problem, wenn der messbare Leistungsunterschied nicht bis zu 16% betragen würde und wir hier nicht auch noch mehr für das selbe Gerät bezahlen würden. JerryRigEverything ist sogar der Meinung, dass die Geräte sich soweit unterscheiden, dass sie unterschiedliche Namen tragen sollten:
In den beiden Geräten steckt auch jeweils eine andere Kühllösung (Kupfer-Dampfkammer vs. Graphit-Pad), die aber keinen zusätzlichen positiven oder negativen Einfluss auf die Leistung hatte. Der Exynos 990 ist leider auch weniger effizient, was zur Folge hat, dass der Akku (4.500 mAh) mit einer vollen Ladung kürzer hält, als das Snapdragon-865-Plus-Modell. Benchmarks sprechen eine eindeutige Sprache. Beim 3DMark (Slingshot) liegen die zwei Varianten des Samsung Galaxy Note20 Ultra 5G derzeit 45 Plätze auseinander (siehe Tabelle unten) und bei unseren eigenen Testgeräten schlagen die diesjährigen OnePlus-8-Geräte mit Snapdragon 865 das Note20 Ultra 5G mit Exynos 990 auch um Längen (siehe Geekbench-5-Resultate oben).
Software
Samsung packt sein Topgerät natürlich auch wieder voll mit eigener Software und ich komme nicht umhin mir vorzustellen, wie viel besser dieses Smartphone doch mit purem Android sein könnte. Wenn man bei der Einrichtung nicht aufpasst, wird man von links und rechts mit Werbung bombardiert. Allen voran ist dabei Springers News-App “upday”, die auf dem Gerät vorinstalliert ist und ganz links lebt, da wo sonst der Google Assistant mit Google News sein zu Hause hat.
Dazu kommt die doppelte Buchführung mit Samsungs eigenem App-Store – “Galaxy Store” – neben Google Play, über den die eigenen Apps geupdatet und weitere Themes geladen werden können. Samsung Health als Verbindung zu einer Samsung-Smartwatch verstehe ich ja noch, aber Samsung Global Goals ist eine reine Werbeplattform. Der Hintergedanke hinter Global Goals – mit seiner Zeit oder seinem Geld Projekte einfach unterstützen – ist ja ganz nett, aber ich fand das Vorgehen mega aufdringlich. Zumal die App auf einem megateuren Gerät einer superreichen Firma liegt, die sicher selbst mehr tun könnte, als seine Nutzer zu nötigen. Samsung Members ist nichts weiter als eine glorifizierte Support-App, an die eine Art Samsung-interne social-Experience geknüpft wurde. Von Bixby und Samsungs eigenem Browser fange ich gar nicht erst an. Hauptsache alles doppelt.
Eine für das Galaxy Note 20 Ultra 5G wie geschaffene App ist jedoch PENUP, die Mal-Community, die rund um den S Pen entworfen wurde (s.u.). Hier kann man bei einfachem Ausmalen entspannen, oder sich mit Tutorials neue Fähigkeiten aneignen, seine Werke anderen zeigen und an Challenges teilnehmen. Neben den ganzen Notizenfunktionen des S Pen ist das wohl die beste Herangehensweise um Nutzer mit dem S Pen vertraut und von ihm geradezu abhängig zu machen.
Kamera
Die Kamera ist neben dem S Pen natürlich er große Anziehungspunkt für vile Nutzer. Die Triple-Kamera auf der Rückseite steht nicht ohne Grund so weit heraus und in diesem Fall bedeute mehr Platzverbrauch auch mehr Qualität bei den Fotos. Die Hauptkamera hat eine Weitwinkellinse und einen Sensor mit 108 Megapixeln. Sie wird von zwei Kameras mit 12-Megapixel-Sensoren begleitet, die ein Ultraweitwinkelobjektiv bzw. ein Teleobjektiv zu bieten haben. Insgesamt kommt das Kamerasystem so auf fünffachen optischen Zoom. Der Laser-Autofokus hilft bei nahen Subjekten schnell den Fokus zu finden.
Der Hauptsensor hat optische Bildstabilisierung, die bei Action-Cam-Videoaufnahmen noch von der K.I. unterstützt wird, um grobe Wackler aus der Aufnahme herauszurechnen. Videos können mit bis zu 8K bei 24 fps aufgezeichnet werden. Eine weitere Besonderheit bei der Videoaufnahme ist die Möglichkeit, Kopfhörer mit dem Samsung Galaxy Note20 Ultra 5G zu koppeln (z.B. Galaxy Buds) und dann deren eingebauten Mikrofone für die Aufnahme zu nutzen. Der Sound lässt sich dann noch viel genauer steuern und sogar die Stimme einer Person hervorheben.
Die Optionen der Kamera-App sind mannigfaltig – von Super-Slow-Mo mit bis zu 960 fps bis Hyperlapse ist alles dabei. 8K-Aufnahmen sind mit ihren 24 fps eher ein Bonus, als für den Videoalltag gedacht. 4K-Aufnahmen sind auch mit 60 fps drin.
- Modi
- Videoformate
- Aufnahme
Drei Linsen, Space Zoom und Nachtmodus
Der als “Space Zoom” bekannte, reine Digitalzoom erreicht beim Note20 Ultra eine 50fache Vergrößerung. Die Funktion sollte allerdings sehr sparsam eingesetzt werden, da ihre Ergebnisse nur bedingt als “schöne Fotos” zu bezeichnen sind. Rein physisch kommt das Gerät über seinen echten fünffachen Zoom nicht hinaus. Alles darüber ist eine Ausschnittsvergrößerung (Crop) mit zunehmendem Rauschen und Artefakten. Bei Fotos am Tag hat mich diese letzte Zoomstufe jedenfalls nicht überzeugt (zehnfacher und dreißigfacher Zoom sind auch schon schwierig). Die einzigen optischen Stufen ohne Ausschnittsvergrößerung sind im Folgenden die ersten Drei:
- ½× Ultraweitwinkel (Blende f/2.2 & 2,2 mm Brennweite)
- 1× Weitwinkel (Blende f/1.8 & 7 mm Brennweite)
- 2× Weitwinkel-Crop
- 3× Weitwinkel-Crop
- 5× Telefoto (Blende f/3.0 & 14,2 mm Brennweite)
- 10× Telefoto-Crop
- 30× Telefoto-Crop
- 50× Telefoto-Crop
Positiv überrascht war ich dann aber, als ich des nachts mal den Mond anvisiert habe. Was ja sonst eine völlig sinnlose Übung mit einer Smartphone-Kamera ist, hat tatsächlich nette Bilder vom Erdtrabanten erzeugt. Die gewinnen sicher keinen Preis, sind aber so sonst tatsächlich unmöglich, weil die Reflektion des Sonnenlichts auf der Oberfläche des Mondes immer alles überstrahlt und die Brennweite eines Modul-Objektivs nie ausreicht, um auch nur den Eindruck festzuhalten, den man hat, wenn man mit bloßem Auge zum Mond schaut. Das Foto entstand sogar ohne ein Stativ, das hier aber dringend empfohlen wird, weil man bei dem kleinsten Wackler schon das Subjekt aus dem Sucher verliert. Ich hatte da wohl einen ungewöhnlich ruhigen Moment.
- Foto ohne Zoom
- Foto mit 50× “Space Zoom”
Der Nachtmodus des Galaxy Note20 Ultra ist auch sehr gut und spielt sicher ganz oben mit. Hier einmal einer der Torbögen-Eingänge zum Sowjetischen Ehrenmal im Treptower Park (Berlin) ohne Nachtmodus und einmal mit. Man erkennt sowohl einzelne Sterne am Firmament zwischen den Baumwipfeln, als auch sehr deutlich die Inschriften auf dem Torbogen. Sogar die Farben stimmen.
- Foto vom Bogen im Normalmodus
- Foto vom Bogen im Nachtmodus
Beispielaufnahmen
Diese und weitere Fotos, die mit dem Samsung Galaxy Note20 Ultra aufgenommen wurden, findet ihr in diesem Google-Fotos-Album, ohne Bearbeitung oder Verkleinerung.
Xbox Game Pass Ultimate
Das Samsung Galaxy Note20 Ultra 5G ist eines der Headline-Geräte, die zusammen mit Microsofts xCloud-Service Xbox Game Pass Ultimate beworben werden, ja es gab zum Start sogar ein passendes Vorbestellerpaket aus Game-Pass-Trial und Game-Controller. Inzwischen ist die Software aus der Beta raus und über 100 Spiele lassen sich jetzt auf ein unterstütztes Smartphone streamen.
Samsung selbst empfiehlt den MOGA XP5-X Plus Gamepad von Power A als Zubehör, der mit eigenem großen Akku kommt, der auch das Note20 laden kann und einer Klammer, in die das Smartphone eingespannt wird. Ich habe meinen normalen Xbox-One-Controller mit dem Samsung Galaxy Note20 Ultra 5G gekoppelt und The Witcher III in Game Pass angeworfen. Es ging sofort los und die Latenz war minimal. Sowohl meine Wi-Fi-5-Verbindung und DSL-Leitung war schnell genug für die xCloud, als auch die Bluetooth-Verbindung zwischen Controller und Note20 Ultra.
Ich würde empfehlen, das Smartphone irgendwo sinnvoll zu platzieren – vielleicht sogar getrennt vom Controller – dann verspannt der Nacken auch nicht so leicht.
Samsung Pay
Samsung Pay befand sich in einer Open Beta, die am 27. Oktober 2020 endete. Am 28.10.2020 wurde die Funktion dann allgemein zugänglich gemacht. Teilnehmen können alle, die vier Voraussetzungen erfüllen:
- privater Endkunde, ab 18 Jahre, deutscher Wohnsitz, Konto bei einer deutschen Bank
- eines der folgenden Endgeräte im Besitz: Note10, Note10+, Note10+ 5G, Note20, Note20 Ultra, S10, S10+, S10e, S10 5G, S20, S20+, S20 5G, S20+ 5G, S20 Ultra 5G, S20 FE, Z Flip, Z Flip 5G, Z Fold, Z Fold 2 5G
- Samsung-Account vorhanden
- App aus dem Play Store geladen
Samsung Pay wird nur VISA unterstützen und wird demzufolge nur dort funktionieren, wo VISA kontaktlos akzeptiert wird. Im weiteren Verlauf muss man sich mit seinem Bankkonto verifizieren und erhält im Grunde eine virtuelle VISA der Solarisbank. Man kann also nicht wie bei G Pay oder Apple Pay eine beliebige Kreditkarte einer teilnehmenden Bank hinterlegen, sondern bekommt eine spezifische “Samsung Pay VISA” die an das Girokonto gekoppelt wird. Es ist zwar eine VISA, aber sie funktioniert wie eine Girocard von eurer Bank, da pro Tag abgebucht wird und nicht wie sonst bei Kreditkarten üblich, einmal im Monat. So ähnlich funktioniert z.B. auch die MasterCard von N26, bei der aber jeder Posten sofort vom dazugehörigen Konto bezahlt wird. In der Regel schaltet Samsung die App innerhalb von 48 Stunden für eine Teilnahme frei.
Obacht
Die Anmeldung bei Samsung Pay erzeugt wohl zwei SCHUFA-Einträge, die den Bonitätsscore beeinflussen können, was zur Verteuerung von Krediten führen kann.
weitere Features
Hier die schnelle, nicht vollständige Aufzählung: Speichererweiterung durch microSD, eSIM, Seitenlicht für Benachrichtigungen, Always-On-Display, Bildschirm erreicht Bildwiederholrate adaptiv bis zu 120 Hz, Samsung DeX geht jetzt auch komplett kabellos mit entsprechenden SmartTVs von Samsung & staub- und wasserdicht mit IP86-Rating.
- microSD
- Seitenlicht
- Always On
- 120 Hz
- DeX
5G ist derzeit zwar oft in den Tarifen der Netzbetreiber (Telekom & Vodafone) schon mit drin, aber natürlich nur begrenzt nutzbar. Wenn es tatsächlich nutzbar ist, ist es oft so, dass die Datenraten nicht schneller sind als 4G LTE am selben Standort, manchmal sogar schlechter. Es ist ein klares Zukunftsfeature, dass inzwischen auch rasant in günstigere Geräte verbaut wird. Vielleicht hilft die Summe der 5G-fähigen Endgeräte ja auch dabei, den Ausbau etwas zu beschleunigen.
Preise
Das Samsung Galaxy Note20 Ultra 5G kommt in zwei Speichervarianten. Mit 256 GB Speicher kostet es 1.266 Euro. Mit 512 GB Speicher kostet es 1.364 Euro. Bei Samsung direkt gibt es derzeit (bis zum 01.11.2020 als Teil der “Samsung Week“) 15% Rabatt auf das Gerät. Kauft man noch ein Wearable dazu (Kopfhörer oder Smartwatch), spart man insgesamt 20% auf beide Produkte.
Bei Amazon (Affiliate-Link über den Button unten) ist der Preis von Mystic Bronze bereits auf 1.221,00 Euro (256 GB) bzw. 1.323,40 Euro (512 GB) gesunken. Exklusiv bei Amazon gibt es 36 Monate Herstellergarantie dazu. Über andere Verkäufer (via Preis.de, Affiliate-Link über den Button unten) ist das Gerät schon ab 918 Euro zu haben.
weiterführender Link: Samsung-Produktseite
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