Geleakte Hüllen des noch nicht vorgestellten Samsung Galaxy Z Fold 4 geben Hinweise auf ein geändertes Seitenverhältnis des Frontdisplays.

Bild von @UniverseIce via Twitter
Seit dem Release des Find N von OPPO ist die gängige Meinung unter Foldable-Nutzern, dass dessen Seitenverhältnis der praktischste Kompromiss ist. Das äußere Display hat, mit 18:9, ein für moderne Smartphones sehr normales Seitenverhältnis. Dadurch ergibt sich im aufgefalteten Zustand ein annähernd quadratisches Display (8,84:9). Diesen Umstand hat scheinbar auch Samsung erkannt. Neueste Bilder zeigen eine transparente Hülle, die zum Z Fold 4 gehören soll. Bisher verbaut Samsung ein 24,5:9 Display außen und ein 11.2:9 Display innen. Das Fold 4 wird sich eher an das Find N annähern und “weniger hoch sein”. Viele Vermutungen gehen in die Richtung von 23:9. Das hört sich im ersten Moment nicht nach viel an, ist aber, wenn man es nebeneinander sieht, doch ein Unterschied. Die Bilder der Hülle sind der erste Hinweis, dass Samsung wirklich etwas ändert. Die Kritik am Außendisplay zieht sich schon seit dem ersten Fold durch die Testberichte. Verwunderlich wäre es daher nicht, wenn das Seitenverhältnis mit der neuen Generation überarbeitet wird. Neben dieser Beobachtung können den Bildern nach auch erste gewagte Thesen zum Kameras-Set Up des Fold 4 gemacht werden. Viele hoffen, gerade nach diesem Leak, auf ein weitgehend gleiches Modul wie beim S22 Ultra. Genaueres werden die Veröffentlichungen in der nächsten Zeit zeigen. Ein Release des Fold 4 wird im August oder September erwartet.
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