In den letzten Wochen sind wohl viele über Bilder der LinkBuds gestoßen. Auf den ersten Blick ist das Konzept hinter den futuristischen Kopfhörern nicht direkt ersichtlich, aber dennoch genial.
Die neuen LinkBuds sehen äußerst gewöhnungsbedürftig aus. Man könnte vermuten, dass es sich gar nicht um Kopfhörer handelt. Das wohl offensichtlichste ist der im Ohr sitzende Ring mit einem Loch in der Mitte. In dem Ring steckt wiederum ein ringförmiger Treiber, der in Kombination mit dem, aus den WF 1000XM4 bekannten V1 Prozessor. Der Ring soll genau das Gegenteil von Noise Cancelling bewirken: Völlige und echte Transparenz. Durch das Loch in der Mitte schließt der Kopfhörer nicht komplett mit dem Ohr ab. Dadurch können Umgebungsgeräusche weiterhin durchdringen. Die Einsatzzwecke sind vielfältig, beispielsweise kann die eigenen Stimme beim Telefonieren weiterhin gehört werden.

Das Ladecase der LinkBuds bring bis zu 12 Stunden zusätzliche Laufzeit
Auch im Straßenverkehr kann der dauerhafte Transparenzmodus einen sicherheitsrelevanten Unterschied machen. Laut Sony wurde bei der Entwicklung besonders auf den Tragekomfort geachtet, da die LinkBuds auf lange Tragezeit ausgelegt sind. Sie sind entsprechend dem Schutzstandard IPX4 gegen Spritzwasser und Schweiß geschützt. Die Akkulaufzeit beträgt 5,5 Stunden und das Lade Case beinhaltet weitere 12 Stunden. Außerdem gibt es eine automatische Lautstärkergelung, die die Lautstärke der Kopfhörer der Umgebung anpasst. Die Sony LinkBuds sind in Schwarz und Weiß für ca 180€ erhältlich.
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