Ich habe freundlicherweise das iPhone 4 als Testgerät zur Verfügung gestellt bekommen. Dafür erst einmal vielen Dank an die Telekom. Es wurde bereits viel darüber geschrieben und, abgesehen von dem Antennagate-Desaster, als bestes Smartphone hingestellt. Ob es das von meiner Warte aus ist, wird sich nun herausstellen.
Unboxing
[youtube]https://www.youtube.com/watch?v=W8oxaHSKXZ0[/youtube]
Lieferumfang
Der Verpackungsinhalt ist wie bei allen Apple-Produkten recht übersichtlich gestaltet. Die Software muss man sich aus dem Netz laden – insofern man iTunes noch nicht auf seinem Computer installiert hat. Alles was in der kleinen Box aufzufinden ist:
- iPhone 4
- Apple Earphones mit Fernbedienung und Mikrofon
- USB-Kabel zum Datenaustausch mit dem Computer und zum Aufladen
- Steckdosenadapter
- Bedienungsanleitung
- Zwei Apple-Sticker
Design
Bereits beim deutschen Verkaufsstart hatte ich die Gelegenheit mich ein wenig mit dem iPhone 4 zu beschäftigen, kurz ein paar Fotos davon zu schießen und ein paar Funktionen zu testen. Während der ersten Begegnung fand ich es sehr ansprechend, was die Geschwindigkeit und die sehr hochwertige Verarbeitung anging.
Beim iPhone 4 handelt es sich um ein A+-Update. Das bedeutet, dass es im Vergleich zum iPhone 3GS einige große Veränderungen mit sich bringt – und nicht nur äußerlich, doch darauf komme ich später. Das Design des iPhone 4 unterscheidet sich stark von seinem Vorgänger – vor allem weil hochwertige Materialien wie Glas und Edelstahl verwendet wurden. Sogar die Rückseite verfügt, im Gegensatz zum 3G und 3GS, nun nicht mehr über eine Kunststoffschicht – sie ist nun aus Glas. Alles in allem wirkt das iPhone 4 um einiges edler als sein Vorgänger – ich muss gestehen, ich empfinde es schon beinahe als zu edel.
Die Form des iPhone 4 ist nun eckiger und stärker am Industriedesign orientiert, welches man bereits von anderen Geräten Apples kennt. Die Rückseite ist aufgrund des verwendeten Glases nun nicht mehr abgerundet, was sich meiner Meinung nach stark auf das Handling auswirkt. Die vorherigen Modelle lagen viel angenehmer und ergonomischer in der Hand, nun ist es mit seinen 9,3 Millimetern zwar um einiges dünner, doch dies ging auf Kosten der angenehmen Form. Manche werden das neue Design vermutlich begrüßen, da man das iPhone nun auch zwischen Ohr und Schulter klemmen kan. Doch um beide Hände frei zu haben, gibt es auch Freisprecheinrichtungen.
Die Bedienelemente wie Ein-und Ausschaltknopf, der Kamerauslöser, der Stummschalthebel und die Lautstärkeregler befinden sich an den gewohnten Orten. Statt der Lautstärkewippe findet man nun zwei separate Knöpfe, die eindeutig gut zum neuen Design passen. Der Ort des SIM-Karten-Einschubs ist nun von oben, zwischen Kopfhöreranschluss und Einschaltknopf, auf die rechte Seite oberhalb des Kameraauslösers gewandert – dieser ist nun auch aus Edelstahl.
Was aus meiner Warte recht negativ an diesem Design zu bewerten ist, ist das Fehlen einer Protektion des Glases. Auf der Vorder- als auch der Rückseite geht das Glas bis zum Rand. Irgendwie hab’ ich den Eindruck, als hätte Apple bei seiner neuesten Schöpfung Abstriche beim Schutz des iPhone 4 zu Gunsten des Designs gemacht. Ein Gummirand oder ähnliches hätte dem Gerät eine gewisse Robustheit gegeben. Aufgrund des Antennenvorfalls gibt es die Bumper nun zwar vorerst kostenlos von Apple, aber eigentlich hätten diese bereits in der Verpackung liegen müssen.
Geschwindigkeit
Wie Apples iPad ist das iPhone 4 mit dem A4-Prozessor ausgestattet, der mit 1GHz getaktet ist. Zudem sind 512MB RAM verbaut – das ist mehr als im iPad oder den vorherigen iPhone-Generationen zu finden ist. Das iPhone 4 ist wirklich rasend schnell. Dies macht sich in jedem ausgeführten Prozess bemerkbar – egal, ob man den iPod startet, die Mail App oder die Kamera: alle Prozesse laufen ohne große Zeitverzögerung. Genauso verhält es sich beim Scrollen in der Bildergalerie, den Listen oder der Galerie im iPod oder im Safari-Browser. Die Arbeit mit dem iPhone ist ein wahres Vergnügen. Während die Drehung vom Portrait- zum Panoramamodus bei meinem iPhone 3G immer etwas dauert, vor allem seit iOs 4 darauf läuft, dreht sich das Bild beim neuen Apple-Smartphone wie geschmiert. Man merkt, dass Apple das iOS 4 für das iPhone 4 entwickelt und die älteren Generationen ein wenig außen vor gelassen hat. Trotz des Geschwindigkeitsschubs hat Apple es sogar geschafft, die Batterielaufzeit im Vergleich zu seinen Vorgängermodellen um ein paar Prozentpunkte zu erhöhen. Mit dem nicht austauschbaren Akku habe ich mich zwangsläufig abgefunden.
Display
Apple ist besonders stolz auf das verbaute Retina-Display mit einer bisher noch nie dagewesenen Auflösung von 960 x 640 Pixeln bei 326ppi – das brillante Super AMOLED-Display des Samsung Galaxy S i9000 bringt es auf 800 x 480 Pixel bei 233ppi und das iPhone 3GS kann gerade mal mit 165ppi bei 480 x 320 Bildpunkten aufwarten. Diese hohe Auflösung macht sich in der Tat bemerkbar: die Farben sind großartig und man sieht selbst bei vergrößerter Schrift keinerlei Pixel. Erste Apps werden auch schon für das neue Display angepasst, sodass diese wie gemalt wirken.
Kamera
Die Kamera des neuen Phones hat endlich auch den Namen Kamera verdient – die Kameras des iPhone 3G und 3GS waren wohl eher ‘Knipsen’. Mit 5 Megapixeln kann man schon etwas anfangen – zumal endlich auch ein LED-Blitz mit an Bord ist. Wie üblich bei solchen Kameras fehlt es an einem optischen Zoom, doch das ist zu verschmerzen, denn der digitale Zoom sowie die Tip-to-Focus-Features sind ein kleines Trostpflaster. Für spontane Schnappschüsse ist die Kamera des iPhone 4 mehr als gut zu gebrauchen. Ein paar Probefotos befinden sich in einer separaten Galerie. Auf diesen sieht man recht deutlich, dass bei Einsatz des digitalen Zooms die Fotoqualität stark nachlässt und das Bild pixelig wird.
Sogar als Videokamera mit HD-Qualität (720p) eignet sich das iPhone nun besser als zuvor. Nicht nur die rückseitige Kamera lässt es zu, mit ihr kleine Filmchen und Videos zu drehen, auch die Frontkamera lässt sich für spaßige Selbstversuche nutzen. Wer recht schnell vergisst, an welchem Ort das ein oder andere Foto oder Video geschossen wurde, sollte die Geotagging-Funktion aktivieren, damit kann einfach über iPhoto nachgesehen werden.
Eine App, die bei dieser Kamera nicht fehlen darf ist iMovie: Hiermit können bereits unterwegs die selbst gemachten Filmchen ansprechend geschnitten und an Freunde versendet werden.
Telefonie
Tja, hier sind wir nun beim vermeintlich wunden Punkt angekommen. Apples Antennenproblem wird nach meinen bisherigen Erfahrungen allerdings heißer gekocht, als es wirklich notwendig wäre. Denn im Laufe der Testphase habe ich keinen einzigen Verbindungsabbruch verbuchen können, auch wenn ich gleich am ersten Tag ein Video erstellt habe, in dem eindeutig zu sehen ist, dass wenn man das iPhone 4 in den „Grip of Death“ nimmt, auch sofort einen Signalverlust sehen kann. Dass ich keinen Verbindungsabbruch erfahren habe, könnte entweder daran liegen, dass ich in der Stadt lebe und das Netz hier gut ausgebaut ist – also die Signalstärke einfach konstant hoch ist – oder das Problem mit der Antenne weniger schlimm ist, als angenommen.
Zum Thema FaceTime kann ich leider nichts sagen, da ich niemanden kenne, mit dem ich es hätte testen können. Allerdings bin ich ohnehin der Meinung, dass man dieses Feature nicht unbedingt benötigt. Bestimmt gibt es Situationen, in denen es sehr nützlich sein kann, eine Videotelefonie-Funktion zu haben, doch ich bin eher selten in der Situation, in der ich den Eindruck habe, dass sie mir fehlt.
iOS 4
Apples neues Betriebssystem kann neben dem iPhone 4 auch auf älteren Generationen verwendet werden und hat bereits viele Anhänger gefunden. Auf dem iPhone 4 und dem 3GS funktioniert es einwandfrei. Was mir am Update des mobilen Betriebssystems besonders gefällt ist einerseits die Unterstützung eines zentralen Maileingangs, sodass das Hin- und herwechseln nicht mehr nötig ist. Andererseits hat Apple eine Art von Multitasking eingebaut, das laufende Prozesse im Hintergrund abschließt und zudem einige Tasks, die diese Funktion unterstützten auch im Hitergrund laufen lässt. Besonders interessant ist dies beispielsweise für Internetradio oder Navisoftware. Wie beim iPad lässt sich außerdem das Display sperren, um die Drehung des Displays zu vermeiden, wenn man sich Fotos ansieht oder ein E-Book liest. Apple hat beim iOS 4 außerdem für die Möglichkeit gesorgt Ordner anzulegen, um Apps nach Kategorien zu ordnen. Dies ist zum Teil schon recht praktisch, doch habe ich den Eindruck, dass ich manche Apps nun weniger nutze als zuvor, da sie nun von der ersten Ebene verschwunden sind.
Gyroskop
Das Gyrospkop im iPhone 4 lässt sich im Großen und Ganzen zurzeit kaum nutzen. Nur wenige Apps unterstützen dieses Feature. Besonders im Gaming macht sich das Kreiselinstrument allerdings bemerkbar. Beispielsweise im Spiel Gun Range unterstützt es die Steuerung, was eine ganz neue Spielerfahrung mit sich bringt.
Als weiteres Einsatzfeld können die Augmented Reality Apps betrachet werden, die im Zusammenspiel von Kompass, Lagesensor und Gyroskop eine ganz andere Darstellung als bisher ermöglichen. In der nächsten Zeit werden weitere Apps hinzukommen, die die Funktionen des Gyroskops unterstützen. Ein Argument für den Kauf eines iPhone 4 ist es allerdings nicht zwingend.
Fazit
Das iPhone 4 ist ein sehr gutes Smartphone, das ich ohne Probleme weiterempfehlen kann. Zwar gefällt mit das Gehäuse nicht sonderlich, auch wenn es vom Design sehr edel ist, doch ist es mir einfach zu kantig. Seine Geschwindigkeit und die leichte, intuitive Bedienung sind dem iPhone 4 zugutezuhalten. Außerdem ist die Kamera nicht zu verachten. Apple hat mit diesem Stück Technik ein beinahe perfektes Smartphone gebaut. Vor allem in Kombination mit dem App-Store, in dem mittlerweile über 200.000 Apps zur Auswahl stehen, fällt die Entscheidung nicht sonderlich schwer. Es wundert mich daher nicht, dass der Konzern aus Kalifornien seit längerer Zeit nun schon auf dem aufsteigenden Ast ist und die “alten” Größen wie Microsoft mittlerweile hinter sich gelassen hat. Was letztlich gegen ein iPhone sprechen könnte, ist die Geschlossenheit des Apple-Kosmos – ohne iTunes geht nichts.
Das iPhone ist in Deutschland offiziell lediglich über die Telekom erhältlich und ist mit einem 24-monatigen Vertrag verbunden. Wer sich das nicht ans Bein binden möchte, hat die Option einen Blick in die angrenzenden Länder zu werfen – hier gibt es sie zum Teil ohne Vertragsbindung und SIM-Lock. Wer eine Alternative zum iPhone 4 sucht, dem kann ich raten, einen Blick auf Smartphones mit Googles Betriebssystem Android zu werfen. Interessant wären hier beispielsweise folgende Smartphones ohne Vertrag:
HTC Desire: Preisvergleich – Amazon (Preis ab ca. 400€)
Samsung Galaxy S i9000: Preisvergleich – Amazon (Preis ab ca. 430€ )
Günstigere Variante:
Samsung Wave 8500: Preisvergleich – Amazon (Preis ab ca. 280€)
Technische Daten:
- 3,5 Zoll Retina-Display (960 x 640 Pixel)
- UMTS/HSDPA/HSUPA (850, 900, 1900, 2100 MHz)
- GSM/EDGE (850, 900, 1800, 1900 MHz)
- Wi-Fi 802.11b/g/n (802.11n nur mit 2,4 GHz)
- Bluetooth 2.1 + EDR
- A-GPS
- Digitaler Kompass
- Digitalkamera 5 Megapixel mit LED-Blitz inkl. Geotagging (auch für Videos)
- Videoaufnahme, HD (720p) bis zu 30 fps mit Audio
- Abmessungen: 115,2 x 58,6 x 9,3 mm
- Gewicht: 137 Gramm
- Speicherkapazität: 16GB oder 32GB
- Farben: Weiß oder Schwarz
- mehr Infos auf der Apple-Seite
- In eigener Sache: Einer geht, zwei neue kommen - 25. Oktober 2011
- Nokia 900 – Ist dies das neue Windows-Phone-Flaggschiff? - 25. Oktober 2011
- Nokia World 2011 – Was wird’s geben? - 25. Oktober 2011
Danke für den ausführlichen und interessanten Testbericht! Das iPhone 4 reizt mich schon wirklich sehr und nach allem was ich über das Smartphone gelesen habe, ist es wirklich ziemlich empfehlenswert. Ich werde es mir im Laden noch einmal näher anschauen und dann für mich selbst entscheiden, ob ich es mir zulegen soll…
schade, dass man hier nicht flattrn kann. dieser artikel wärs mir auf alle fälle wert
Hallo Andreas,
toller Testbericht. Kann mich einfach nicht entscheiden zw. HTC Desire und iPhone 4. Eigentlich gönne ich Apple meine Euros nicht, aber es kommt mir wie das “kompletteste” Smartphone vor.
[…] iOS 4 funktioniert Multitasking und viele haben das Akkunachsehen. Andere Smartphone-User, die kein iPhone haben, kennen dieses Problem schon aus den Babytagen mit dem Smartphone. Wenn Programme im […]
@Kevin: Ich schwanke zw. Samsung Galaxy S9000 (oder so ähnlich) und dem neuen Nokia Flagschiff (N8)… Das Samsung hatte ich neulich in der Hand. So was kontraststarkes und so ein helles Display habe ich noch nie gesehen…
Ich habe das iPhone 4 schon ein Weilchen und kann dem Bericht nur zustimmen. Mir gefällt das hochwertige Alu Design besser als das Plastik Zeugs der Vorgänger.
Zum Thema Android habe ich im Juni 2010 einen Post geschrieben warum ( https://blog.komet.ch/?p=1004 ) ich nach 3 Android Phone doch wieder zum iPhone (damals noch 3GS) zurück bin
Moin Jean-Claude,
genau auf dieses “rumrefuxxe” mit dem Betriebssystem habe ich eigentlich nur wenig Lust. Will eine “ready 2 go” Lösung die mir trotzdem alle Freiheiten lässt. Jedoch ist Apple das Böse 😉
Ich glaub ich warte nochmal auf die nächste Welle an Smartphones.
[…] sondern wie viele Sexualpartner sie im Alter von 30 Jahren hatte. Männer dieses Alters, die ein iPhone besitzen, haben demnach in ihrem Leben mit 10 verschiedenen Frauen geschlafen, während die […]
[…] Auflösung und eine hohe Anzahl an Bildpunkten. Einige Kameras lassen sich auch per Touchscreen (ähnlich wie beim iPhone 4) bedienen, testen Sie im Vorfeld, ob Sie mit diesem Handling zurechtkommen, sonst werden die Bilder […]
Toller Bericht, leider gibts das iPhone 4 nicht in weiß das ist für mich derzeit der einzige Grund mein weißes 3GS NICHT herzugeben!
[…] von 960 x 640 Pixel aufwarten wird. Das klingt schon sehr nach dem Retina-Display des iPhone 4. Auch in anderen Punkten ähnelt es dem Apple Smartphone. So soll der Prozessor beispielsweise […]
Es tut mir leid, aber ich finde den Testbericht nicht wirklich ausführlich. Ok bei der Kamera z.b. gibts auch nicht mehr zu erzählen, weil man einfach nix einstellen kann. Und das ist auch was mich a weng stört. Es wird nix drüber gesagt, dass es immernoch nicht möglich ist z.b. eine Datei über Bluetooth auszutauschen (mit anderen Telefonen) oder das man das iPhone nichtmal als Massenspeicher benutzen kann.
Da es auch Menschen lesen die sicht nicht mit Apple’s Strategie des “Diktatur-revivals” auskennen, sollte sowas immer gesagt sei, wie eingeschränkt man wirklich ist mit “seinem” Telefon.
@Michael Detert: der test ist schon recht ausführlich, den ich. einige punkten fallen irgendwie immer unter den Tisch – entweder weil man solche dinge wie die BT-Übertragung selbst nicht nutzt oder einfach vergisst.
sicher ist es sehr ärgerlich, dass das iPhone keine BT Datenübertragung unterstützt.
[…] nach seinen Aussagen für das iPhone 3G, das 3GS (auch neues BootROM) und sogar für das iPhone 4. Außerdem lassen sich die iPod touch 2G und 3G mit der Methode downgraden und […]
[…] wenig an eine Mischung aus EVO 4G und Nexus One aber mit mehr poliertem Alu. Im Vergleich mit dem iPhone 4 macht geradezu einen monströsen Eindruck. Das Gerät hat eine 8 Megapixel Kamera mit […]
[…] von anderen die Telefonflatrate zu nutzen. USBFever hat so eine Möglichkeit nun für das iPhone 4 bereitgestellt – mehr oder […]
[…] sehr praktischer Service von Unicom ist die Bereitstellung einer Hülle für das iPhone 4, sodass Kunde nicht zusätzlich an Apple’s Case-Programm teilnehmen müssen und […]
[…] Music-Event ein Update seines iOS freigeben. Viele hoffen darauf, dass eines der Probleme, die das iPhone 4 mit sich bringt endlich behoben wird. Dabei geht es nicht um das Antennenproblem, sondern um den […]
[…] mexikanischen Website CanalMX soll Apple zu Ende September eine überarbeitete Version seines iPhone 4 […]
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