Testbericht des Motorola Milestone – Licht und Schatten

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Endlich mal wieder ein Testbericht auf STEREOPOLY! Denn wir haben das Motorola Milestone zum Testen bekommen. Das neue Flaggschiff von Motorola mit seinem Android 2.0 Betriebssystem soll den angeschlagenen Konzern aus der Krise holen. Es beherrscht eine Menge und kann auf vielen Disziplinen überzeugen. Was uns auf den ersten Blick gefallen hat und was nicht, fassen wir nun hier zusammen.

Das Unboxing

Design und Verarbeitung

Das Metallgehäuse des Milestone ist im typischen Motorola-Industriedesign-Stil mit Retro-Elementen gehalten und wertig verarbeitet. Wenn man es mit seinem direkten Konkurrenten, dem iPhone vergleicht, hat das Motorola von der Materialwahl her klar die Nase vorn. Es ist mit seinen 165 Gramm ca. 40 Gramm schwerer, doch dafür finden wir neben der virtuellen Tastatur eine physische, die sich unter dem Display verbirgt. In Anbetracht der Vollausstattung ist das Milestone sogar noch recht dünn. Das beinahe komplett in schwarz gehaltene Gehäuse fasst sich gut an und liegt angenehm in der Hand. Die goldfarbene Zierleiste auf der Rückseite halte ich für eine willkommene optische Abwechslung. Dieser goldene Farbton findet sich auch wohlplatziert auf der herausziehbaren QWERTZ-Tastatur wieder.

Die Tastatur hat mir auf den ersten Blick nicht gefallen. Das liegt vor allem an der seltsamen, billig wirkenden Kunststoffoberfläche, auf welche die Lettern aufgedruckt sind. Generell hab ich nichts gegen eine physische Tastatur. Doch aufgrund der flachen, nicht voneinander differenzierbaren Tasten, muss man immer hinsehen, welche Taste man tippt – auch wenn ein Druckpunkt fühlbar vorhanden ist. Wären die Tasten wie beim Nokia N97 oder anderen Smartphones separat gehalten, hätte man eindeutig ein besseres Feeling. Beim aktiven Einsatz musste ich jedoch meine Meinung korrigieren: Es lässt sich wirklich gut damit arbeiten. Bereits die ersten Eingaben verliefen trotz der geringen Größe fehlerfrei und zielgenau. Der D-Button rechts neben der Tastatur ist im horizontalen Modus sehr hilfreich und nützlich, auch wenn die Materialkombination nicht so gelungen ist.

Nun ans Eingemachte:

Nach dem Start des Smartphones und der Eingabe der PIN der SIM-Karte muss man sich zusätzlich mit seinem Google-Account anmelden, um beispielsweise Zugriff auf den Android-Marketplace zu erhalten. Zugleich synchronisiert sich das Smartphone mit seinem Googlemail-Account. Diese Lösung finde ich eher misslungen. Doch wer Google will, bekommt auch Google – und das in seiner ganzen Vielfalt.

 

Display

Das 3,7-Zoll große Display – man kann es bei der Größe auch schon fast Monitor nennen – hat eine Auflösung von 854 x 480 Pixel und eine Pixeldichte von 265 DPI. Die Farbdarstellung sowie die Auflösung können eindeutig überzeugen und werden durch die Glasscheibe auf dem Display wunderbar untermalt. Da die Glasscheibe des Displays nicht mit einer schmierfreien Oberfläche beschichtet ist, wie es beim Palm Pre oder dem iPhone 3GS der Fall ist, werden Fingerabdrücke schnell sichtbar. Daher rate ich, immer ein Brillenputztuch dabei zu haben.

Die Touch-Steuerung arbeitet sehr genau und zuverlässig. Wenn man die Icons auf dem Display hin- und herschiebt, erhält man ein leichtes Feedback durch den Vibrationsmotor. Es ist ein nettes Feature, ich halte es aber für überflüssig.

Beim Milestone ist die Bedienoberfläche klar und übersichtlich, es bedarf allerdings der üblichen Orientierung. Darüber hinaus lässt sich die Startseite nach eigenem Geschmack mit Apps vollstopfen. Wenn man nach links oder rechts auf der Startseite scrollt, sieht man, dass die Startseite aus insgesamt drei Oberflächen besteht, die sich ebenso nach belieben gestalten lassen. Dieses halte ich für recht praktisch, da man sich so jede Seite thematisch aufbauen kann – eine Seite beispielsweise für den privaten Bereich, die andere für business und eine weitere beispielsweise für Multimedia.

Kamera

Die 5-Megapixel-Kamera lässt sich sowohl über den seitlichen goldfarbenen Button,  als auch per Icon im Menü starten. Bei unzureichender Beleuchtung kommt im Fotomodus der Dual-LED Blitz zum Einsatz. Der Zoom wird per Touchpanel gesteuert. Schön wäre eine Umfunktionierung der Lautstärkewippe in eine Zoomfunktion während des Video- und Fotomodus. Schließlich wird während des Fotografierens nicht unbedingt die Lautstärkeregelung benötigt.

Die Fotoqualität lässt leider eher zu wünschen übrig. Das Milestone scheint zurzeit ein Problem mit der Fokussierung zu haben. Denn alle Fotos, die der Autofokus für kurze Zeit auf dem Display scharf darstellte, waren auf dem Foto dennoch verschwommen.

Im Hinblick auf die Qualität der Videoaufnahmen mit einer Auflösung von 720×480 Pixeln und  25 fps ist diese im Vergleich zu den Fotos um einiges besser. Es kann also davon ausgegangen werden, dass die Optik im Grunde gut ist. Allerdings bedarf es einer Optimierung der Software, um die Fokussierung zum Laufen zu bringen. Auf die im Fotomodus angebotene Zoomfunktion kann beim Videodreh nicht zurückgegriffen werden.

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Handling

Die Steuerung der Kamera- und Videofunktionen gehen leicht von der Hand. Der Auslöser ist an einer sinnvollen Stelle angebracht, der Menü-Button unter dem Display legt alle weiteren Funktionen frei. Beim Fotografieren lassen sich über diesen Knopf die Menüpunkte Galerie und Einstellungen aufrufen. Von hier aus lassen sich entweder die Fotomodi auswählen oder seine bereits festgehaltenen Momente betrachten. Ist man in der Einzelansicht der Galerie, so werden über den Menüknopf Funktionen wie Löschen, Bearbeiten, Weiterleiten, Taggen und einiges mehr angezeigt. Somit sind alle notwendigen Funktionen mit einem Fingerzeig erreichbar.

Gesten

Das Motorola verfügt als eines der wenigen Smartphones über eine Gestensteuerung. Legt man den Shortcut auf die Startseite, lässt sich mithilfe einer Geste rasch eine Handvoll von Programmen starten. Einige sind bereits angelegt, diese lassen sich aber beliebig ändern und verwalten. Die Gestenerkennung ist zuverlässig und der Start eines Programms wird merklich beschleunigt. Für das Ein- und Ausschalten von Bluetooth, GPS und WLAN erweist sich diese Steuerung als sehr praktisch.

Mail

Es gibt im Milestone gleich zwei Icons für seine Mailkonten – einer für seine verschiedenen E-Mail-Adressen und ein gesonderter für Google Mail. Der Google Mail-Account nimmt eine prominente Stellung ein, denn er lässt sich per Push synchronisieren. Sogar mehrere Google Mail-Konten können parallel angelegt werden. Mails vom Google Konto landen direkt nach Erhalt per Push unverzüglich im Posteingang. Alle anderen Mail-Adressen können höchstens alle 5 Minuten abgerufen werden.

Wenn eine Nachricht eingegangen ist, wird eine Info in der Benachrichtigungsleiste angezeigt und eine kleine Diode rechts über dem Display beginnt zu blinken. Wird auf die Diode gedrückt, öffnet sich automatisch die letzte Nachricht. Auch wenn es nur ein kleines Detail ist, zeigt sich hier, wie sehr durchdacht das Gerät ist.

Das Milestone ist durchaus als ein sehr praktisches Utensil für die tägliche E-Mail-Kommunikation zu betrachten. Das nicht nur wegen der Vielzahl an zu verwaltbaren Konten, sondern auch wegen der Volltastatur und der Unterstützung von Microsoft Exchange. Ein direkter Support für Outlook ist bisher noch nicht vorhanden.

 

Browser

Der Webkit-Browser des Android-Phones macht einen stabilen und schnellen Eindruck. Nach dem Start öffnet sich flugs das Browserfenster und die Startseite wird geladen. Der Seitenaufbau geht rasch und ohne Fehler vonstatten. Auch das Scrollen geht anstandslos – ganz ohne Haken oder Nachladen der Seite. Wenn man in der Horizontale surfen möchte, sollte möglichst die physische Tastatur herausgezogen werden, da ansonsten beim Schreiben über zwei Drittel des Displays vom virtuellen Keyboard eingenommen werden. Wer ein Bild oder einen Text näher betrachten möchte, kann dies per Pinch-and-Zoom ,wie beim iPhone, oder per Doppel-Tipp auf die jeweilige zu vergrößernde Stelle erledigen.

Die Navigation ist nach meinen Erfahrungen mit dem Browser nicht ideal gelöst. Vor- und Zurück-Buttons sollten schon vorhanden sein. Vielleicht sind sie da – ich habe sie auf jeden Fall nicht gefunden.

Weitere Features

Multitasking

Das Motorola Milestone ist eines der wenigen Smartphones auf dem Markt, das über die Funktion des Multitaskings verfügt. Hiermit können mehrere Applikationen gleichzeitig aktiv laufen. So laufen beispielsweise die Mail-Applikation und die Navigation aktiv im Hintergrund, während man gerade im Kalender arbeitet, auf Facebook surft oder ein Spiel spielt. Bei anderen Smartphones der Preisklasse ist diese Funktion entweder gar nicht – oder, wie beim iPhone, nur mithilfe eines Jailbreaks und einer extra Applikation möglich.

Um auf die im Hintergrund laufenden Programme zuzugreifen, tippt man etwas länger auf den Home Button und schon erscheint eine Liste der aktiven Programme. Nun geht ein kleines Fenster im Vordergrund auf, in dem die letzten sechs aktiven Applikationen angezeigt und angezeigt werden.

Flash

Adobe Flash ist ein wichtiges Plug-in zum Anzeigen bestimmter Webinhalte. In Computerbetriebssystemen wie Windows, Linux oder Mac OS gehört dieses Hilfsprogramm zum Standard im Browser. Die meisten Betriebssysteme von Smartphones unterstützen dies nicht. Googles Android ist im Augenblick noch nicht in der Lage solche Inhalte im Browser anzuzeigen, doch soll im ersten Quartal 2010 eine Version von Adobe herauskommen.

Akkudeckel und Speicherkartenwechsel

Beim Einsetzen der Batterie fiel mir die Batterieklappe mit den feinen Haken zum Einschieben ins Gehäuse auf. Diese Haken sind für meinen Geschmack zu feingliedrig, zu scharfkantig und recht leicht zu verbiegen. Der Einschub für die microSD- und SIM-Karten ist extrem unpraktisch. Dass man die microSD-Karte herausnehmen muss, ist zwar relativ selten, doch kann es mal vorkommen. Auch bei der SIM-Karte passiert es nicht täglich. Beim Milestone ist das Herausnehmen ein langwieriger und nerviger Prozess, da die Karten sehr fest im Slot stecken und sogar die Batterie entfernt werden muss. Ich habe bestimmt 5-10 Minuten gebraucht, um meine SIM-Karte halbwegs unbeschädigt wieder zu entfernen. Das sollte nicht sein.

Erster Eindruck

Auch wenn meine Darstellungen etwas durchwachsen und zwiespältig sind, halte ich das Motorola Milestone in der Tat für ein Smartphone, mit dem es sich gut arbeiten lässt. Das Design gefällt mir und auch das Gewicht ist zwar gewöhnungsbedürftig aber zu verkraften. Einige wichtige Applikationen sind bereits mit an Bord. Solche, die noch fehlen lassen sich ganz einfach über den Android Marketplace nachladen. Denn mittlerweile werden bereits 20.000 Apps dort feilgeboten – die meisten sind sogar kostenfrei.

Die Usability und das Handling sind außerordentlich gut. Das Multitouch-Display hat eine ordentliche Genauigkeit, die sich locker mit der des iPhones messen kann. Die Bildqualität des Displays ist der Hammer! Hierauf lassen sich locker und entspannt die Urlaubsfotos betrachten und das ein oder andere YouTube Video sehen. Woran die Entwickler noch arbeiten müssen, ist die Scharfstellung des Zooms im Fotomodus. Doch die Version Android 2.1 steht ja schon vor der Tür.

Als kleinen Makel würde ich die uneinheitliche Lösung der Steuerung sehen. Denn bei einigen Applikationen kann man Multitouch verwenden, bei anderen funktioniert die Vergrößerung nur per Doppel-Tipp.

Als erstes Urteil kann ich dem Motorola ein gutes Zeugnis ausstellen. Da ich das Testphone weiterhin verwenden werde, berichte ich Euch in Zukunft über meine weiteren Erfahrungen mit dem Milestone. Zudem werde ich Euch über neue Apps für das Android auf dem Laufenden halten.

Wer sich bereits nach diesem Überblick entschlossen hat sich das Milestone zuzulegen, kann es sich entweder bei Vodafone oder bei O2 über den My Handy-Store zulegen.

Für einen tieferen Einblick in die Funktionsweise könnt ihr einen Blick in die Bedienungsanleitung werfen, oder warten, bis die nächsten Beiträge über das Milestone kommen – auf ein Video dürft Ihr Euch ebenso freuen.

Technische Details:

Prozessor: ARM Cortex A8 TI OMAP 3430
Betriebssystem: Android 2.0
Netz: GSM-Quadband (850/900/1800/1900), HSPA (10,2 Mb/Sek)
Display: Touchscreen, 3,7 Zoll (480 x 854 Pixel) 400.000 Pixel
Bluetooth: 2.1, A2DP (Stereo)
WLAN: 802.11 b/g
GPS: ja
Schnittstelle: microUSB, 3,5mm-Buchse für Headsets
microSD: bis zu 32 GB
Tastatur: QWERTZ- Keyboard, (Multi-)Touchscreen
Accelerometer: ja (3-Achsen-Accelerometer)
Kamera: 5 MP, 4-fach dig. Zoom, Bildstabilisator, 2-facher LED-Blitz
Kompatible Dateiformate: WAV, MP3, AAC, AMR WB, H.264, MPEG-4, H.263, OGG, MIDI, AMR NB, eAAC+, AAC+, MPEG4
Energieversorgung: Li-Ion, 1400 mAh
Stand-by-Zeit: bis zu 350 Stunden
Sprechzeit: bis zu 390 Minuten
Abmessungen (BxHxT): 60 x 115,8 x 13,7 mm
Gewicht: ca. 165 g

Lieferumfang

Motorola Milestone
Akku
8 GB microSD
Kopfhörer
Ladegerät
Datenkabel
Software-CD
Kurzanleitung

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13 Jahre zuvor

Schöner Bericht. Im Market sind es derzeit je nach Region ca. 16.000 Apps, allderdings stimmen die 20.00 schon, da AndroLib verfügbare Apps auflistet und nicht nur Market Apps.

Finde ich erwähnenswert, dass man ohne Umstände jederzeit auch “Nicht-Market-Apps” installieren kann.

13 Jahre zuvor

Wie groß ist denn der interne Speicher? Das man alles per microSD machen muss ist doch bescheiden.

13 Jahre zuvor

Über den internen Speicher gibt Motorola keine klare Auskunft. Mal sehe ich 300 MB, an anderen Stellen steht 512MB. SO oder so ist der interne Speicher winzig. Daher hat Motorola ja auch gleich eine 8GB microSD Karte beigelegt.

13 Jahre zuvor

Ja, aber in meinem aktuellen Nokia Handy verbraucht der Zugriff auf die microSD Karte auch massig Strom 🙁

13 Jahre zuvor

Nun , du kannst bei den akutellen Smartphones ohnehin damit rechnen, dass sie nach einem tag wieder ans netzgerät müssen. flash hin, flash her. das display zeiht einfach ne menge, genauso wie die datenverbindungen mit wlan oder 3G

[…] des Tests zeigte, dass die geringste Genauigkeit und damit schlechteste Displayqualität beim Motorola Milestone/Droid zu verzeichnen ist. Die gezogenen Linien waren alles andere als gerade. An zweiter Stelle […]

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[…] spannend zu lesen, schließlich verfügen die direkten Konkurrenten wie das iPhone und das Motorola Milestone nicht über ein AMOED Display und lediglich über einen 600 MHz respektive 550MHz […]

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[…] Woche hat Motorola seinem Flaggschiff Milestone das sehnlichst erwartete Update auf die Android Version 2.0.1 spendiert. Zwar gibt es auf dem […]

Marc
13 Jahre zuvor

Tolles Review.
kann ich grössten teils nur zu Pflichten.
Da ich seit gestern des Nexus One habe, musste ich auch bei mir die Simkarte entfernen, und hier muss ich dir wiedersprechen.
bei mir war die karte in 5-10sekuden entfernt.
der trick ist es, die karte mit etwas fester gedrückten finger beim hinausziehen leicht nach links und rechts zu bewegen/schieben.
so hab ichs gemacht, ging zackig und keinste bemängelungen an der simkarte festzustellen.

greez marc

[…] es in Summe keinesfalls vom iPhone ins Android-Lager gewechselt zu haben. Nach unserem ersten Android-Testbericht zu Motorolas Milestone, konnten wir nun auch den derzeitigen Stern am Android-Himmel mit aktuellem Android 2.1 […]

N. Jensen
13 Jahre zuvor

Was soll denn eine “physikalische Tastatur” sein? Gemeint ist eine physische.

Ulli
13 Jahre zuvor

Ich denke, als Angabe für den internen Speicher dürften sowohl 300 MB als auch 512 MB korrekt sein – bei den 300 MB heißt es immer “für eigene Dateien nutzbar” – und die restlichen 212 wird das OS beanspruchen…

[…] wählt ihr nun einfach das Google Buzz Widget aus und schon könnt ihr vom Homescreen eures Motorola Milestone oder eines anderen Android Smartphones fleißig buzzen. Mit dem Milestone macht es auf diese […]

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YuccaTree Post + » Motorola Droid löst 7×7-Zauberwürfel
13 Jahre zuvor

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[…] Android 2.1 soll auch in wenigen Monaten für das Motorola Milestone freigegeben werden, sodass nicht nur die Besitzer des Google Phones diese Version nutzen können. […]

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